1. Tante Christine


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... ihren Leib. Jedoch es dauerte nicht lange, da spritzte er sein Sperma in ihren Körper.
    
    Jens wusste nicht, wie er sich richtig verhalten sollte, er stand auf, setzte sich an die Wand der Küche und schaute nach unten. Eigentlich müsste doch Chrissie jetzt etwas sagen. Und das tat sie dann auch.
    
    Sie stand auf, lächelte ihn an und meinte: „Wow! Das war ja gar nicht so schlecht. Ich dachte schon, du bist schwul. Immer wieder hast du den Graben zwischen uns nicht überwunden. Schade! Aber wir können ja noch das eine oder andere nachholen."
    
    Schließlich aber kniete sie sich über ihn und setzte sich auf seinen Schoß. Sie ruckelte in wenig herum und Jens dachte manchmal, dass er in ihr Lustrohr reinrutschen würde. Und beim Bewegen merkte er, dass sein Schwanz wieder großer wurde.
    
    „Oh ja, so ist es schön", lächelte Chrissie ihn an.
    
    Und schon setzte sie sich tiefer und sein Schwanz rutschte in ihre Scheide.
    
    „Eigentlich ist ein Schwanz doch zum Ficken da", meinte sie, „doch ich habe es auch gern, wenn ich ihn in meinem Leib fühle. So wie jetzt! Es gibt ja Männer, die haben nur einen kleinen Pimmel, doch deiner, ja, der ist schön."
    
    Und sie hob ihren Körper und senkte ihn wieder.
    
    „Hm, sag mal, gefällt dir das? Ich möchte, dass du nicht nur dasitzt und nichts sagst, sondern sprich darüber. Sag, wenn es dir gefällt, oder wenn du es anders haben willst. Und wenn es ganz toll ist, kannst du auch ruhig schreien!"
    
    „Oh ja, Chrissie, bis jetzt hat es mir sehr gut ...
    ... gefallen. Du bist aber auch wirklich eine begehrenswerte Frau."
    
    Das nahm sie zum Anlass, langsam von unten nach oben die Knöpfe ihres Bademantels zu öffnen. Erst sah er nur ihre hängenden Titten, aber dann gab sie alles Preis. Man, hatte sie große Titten, und sicher sind sie auch sehr weich!
    
    „Hat deine Freundin auch so schöne Titten?", wollte sie wissen.
    
    „Nein, sie ist eher flachbrüstig. Aber sie ist auch nett."
    
    „Na, dann hat sie ja auch ihre Vorzüge", lachte Tante Christine.
    
    Aber damit nicht genug, sie begann nun, auch seine Schlafanzugjacke zu öffnen. Er hatte eine muskulöse Figur, seine Brust war unbehaart, tja, er hatte einen schönen Körper.
    
    Langsam begann sie, ihn wieder zu reiten. Sie machte es nicht schnell, sondern so, dass es beide genießen konnten. Doch dann beendete sie ihre Bewegungen.
    
    Sie nahm seine Hände und brachte sie an ihre Brüste.
    
    „Lieber Jens, die sind nicht aus Beton. Komm, fasse sie an, drücke sie oder knete sie. Sie mögen das sehr gern."
    
    Das tat er dann auch und er bekam dabei ein Gefühl, als würde sein Ständer dicker und größer werden. Es machte ihn total an. Und als er ihre Titten zu doll drückte, kam sie näher zu ihm und küsste ihn. Auch das war wunderbar für Jens. Er erwiderte ihre Küsse voller Lust. Und wieder begann sie ihn zu reiten. Diesmal etwas schneller. Und bald kam er wieder. Er atmete tief aus. Sie küsste ihn noch einmal, voller Gier.
    
    Schließlich standen sie auf.
    
    „Vielleicht sollten wir mit dem Frühstück anfangen. ...
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