Meine Wandlug zur Frau
Datum: 03.11.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bypetra76
... aber eine Befriedigung war nun nicht mehr in Aussicht. Schließlich hatte er sich soweit beruhigt, dass sein schlaffer werdender Schwanz aus mir herausrutschte. „Ah, das tat gut," meinte er. „Hast schön brav Deine Kiste für mich hingehalten. Ich gehe jetzt mal zur Toilette." Ich drehte mich zu ihm und aus einem Impuls heraus fasste ich einen Entschluss.
„Ich habe eine Bitte. Ich sage das jetzt, weil ich es möchte und nicht, weil ich etwa das Gefühl hätte, Du würdest das von mir erwarten. Bitte! Darf ich Deine Toilette sein? Pinkelst Du mir bitte in meinen Mund? Ich möchte gerne Deine Schluckschlampe sein!" Er schaute mir kurz prüfend in die Augen. Sein Gesichtsausdruck wurde zufrieden. Er trat einen Schritt zurück und sagte: „Tu Dir keinen Zwang an. Geh auf die Knie und mach Dein dreckiges Maul auf, Du verkommene Schlampe!" Seine harten Worte waren Musik in meinen Ohren.
Kaum war ich auf die Knie gegangen und hatte meinen Mund weit geöffnet, nahm er seinen Schwanz in die Hand, zielte und der gelbe Strahl schoss in meinen Mund. Ich hatte ordentlich Mühe, alles zu schlucken. Das ging so schnell, dass ich gar nichts schmeckte, sondern mich voll und ganz darauf konzentrierte, alles aufzunehmen. Als der Strom schließlich versiegte, stopfte er seinen Prügel noch hinterher, damit ich ihn säubern konnte. Die Mischung von Sperma, Pisse und Darm war komisch. Es schmeckte mir gar nicht gut, aber ich wusste, dass dies eine Gehorsamkeitsprüfung war.
Er zog sich zurück, ...
... verstaute alles in der Hose und sagte lapidar: „Jetzt mach den Abwasch weiter und räum die Küche auf. Deinen Mund wäscht Du Dir danach gründlich aus, richtest Deine Kleidung und dann darfst Du zu mir ins Wohnzimmer kommen." Er wusste mit meiner Devotheit umzugehen. Gerade weil er so mit mir sprach, schlug mein Herz noch mehr für ihn. Dankbar wandte ich mich wieder meiner Tätigkeit zu und beendete den Abwasch. Nachdem ich die Küche aufgeräumt, meine Zähne geputzt und mein Makeup aufgefrischt hatte, begab ich mich ebenfalls ins Wohnzimmer.
Er saß auf der Couch und schaute einen Spielfilm. Er hatte sich ausgezogen, spielte gedankenverloren an seinem Schwanz und streichelte seine Nippel. Ich wollte mich gerade neben ihn setzen, als er mich anschaute und meinte: „Du weißt, wo jetzt Dein Platz ist." Ich war zunächst verwirrt, begriff aber dann, dass er mich auf dem Boden zwischen seinen Beinen haben wollte. Sein Schwanz war nur halbsteif und wollte wohl etwas Erholung haben. Fragend und zugleich lechzend schaute ich ihn von unten an. „Du wirst jetzt meinen Schwanz in den Mund nehmen. Aber Du bewegst Dich nicht, er soll es lediglich warm haben. Von mir aus darfst Du Dich selbst fingern, aber ich möchte im Moment keinen Sex."
Ich war etwas verwirrt, sah aber ein, dass er ein wenig Ruhe und Erholung brauchte. Also rutschte ich etwas vor, nahm meine Beine in den Schneidesitz und steckte sein Ding in meinen Mund, sehr darauf bedacht, nicht zu saugen oder lutschen. Bedingt durch meine ...