Meine Wandlug zur Frau
Datum: 03.11.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bypetra76
... Immer wenn er spürte, dass ich zuckte, hielt er inne und wartete, bis ich ihm durch Bewegung meines Unterkörpers zu verstehen gab, dass er weitermachen konnte. Den Ring meines Schließmuskels zu überwinden war für mich schmerzhaft und wir brauchten lange, bis sein Schwanz endlich weiter vordringen konnte. Erstaunlich war, der die Härte nicht nachließ.
Als der letzte Widerstand überwunden war und seine behutsamen langsamen Stöße dazu beitrugen, dass ich den Schwanz in meinem Arsch gut vertrug stieß er ein paarmal heftiger und schneller, bevor er sich zurückzog. Ohne sichtbare Kraftanstrengung drehte er mich auf den Rücken, spreizte meine Bein und setzte erneut an. Diesmal war es nur einen kurzen Moment etwas unangenehm, als der den Schließmuskel überwand, aber dann setzte der Genuss ein.
Er lag mit seinem ganzen Gewicht auf mir und stieß immer heftiger und schneller werdend zu. Ich umklammerte seinen Rücken, hatte meinen Kopf neben seinem und stöhnte meine Lust heraus. In dieser Position stieß sein Pfahl immer wieder an meine Prostata und trieb mich in heftiger werdenden Wellen in immer höhere Wonnen. Er war sehr ausdauernd und ich trieb auf die Spitze zu. Ich hechelte in sein Ohr: „Noch ein bisschen, hör nicht auf, ich komme gleich. Sei mein Deckhengst, spritz in mich rein, begatte mich, nimm mich in Besitz." Lauter wirres Zeug, aber es törnte uns beide noch mehr an.
Als er spürte, dass es mir kam, ließ er seinen Bedürfnissen auch freien Lauf und so kam es, dass wir ...
... gleichzeitig zum Höhepunkt kamen und unsere Lust und Erlösung hinausschrien. Ich hatte bis dahin noch nie einen so intensiven Orgasmus erlebt, und das sogar ohne Penetration meines Schwanzes. Bedingt durch den Peniskäfig spritzte ich zwar nicht, aber ich lief aus und für meine Verhältnisse Unmengen an Sperma ergossen sich auf meinem Bauch. Gleichzeitig spürte ich das Zucken seines Schwanzes in mir. Ich war so überwältig, dass ich anfing, hemmungslos zu flennen.
Verwirrt fragte er mich, was los sei und wälzte sich von mir herunter. Ich wollte nicht loslassen, rollte mich seitlich an ihn und umschlang seinen muskulösen Oberkörper. „Es war so schön, ich möchte das öfter haben. Ich habe mich in Dich verliebt und tue alles, was Du willst." Dankbar rutschte ich mit meinem Kopf nach unten und säuberte seinen Schwanz mit meinem Mund und meiner Zunge. Es war mir völlig egal, wo er vorher dringesteckt hatte, so lange es nur sein Schwanz war. Er streichelte meinen Kopf und meinte: „Das geht in Ordnung, ich fand es auch geil. Lass uns jetzt schlafen und morgen reden wir weiter."
Er schlief rasend schnell ein, wie seine tiefen Atemzüge mir verrieten. Auch ich war todmüde und kuschelte mich eng an seinen Rücken, um dann ebenfalls in tiefen traumlosen Schlaf zu fallen. Wach wurde ich, weil ich im Schlaf um ihn herumgefasst haben musste, um seine Weichteile zu streicheln. Da sein Schwanz davon knochenhart geworden war, wurde ich wach. Ich schmunzelte vor mich hin und begann, ihn langsam ...