1. Meine Wandlug zur Frau


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Transen Autor: bypetra76

    ... zu wichsen, bis sein Atem sich beschleunigte und auch er wach wurde. Ein Schmunzeln umspielte seine Lippen. Mit geschlossenen Augen sagte er, ich soll damit aufhören, der Tag würde für uns beide noch anstrengend genug werden.
    
    Wir standen auf, machten uns frisch. Mir fiel im Bad auf, dass ich noch immer die Strümpfe trug und auch den Peniskäfig. Beides spürte ich quasi gar nicht mehr und es störte mich auch nicht. Er hatte meine Blicke beobachtet, grinste und meinte, ich bräuchte nicht die Hoffnung haben, den Käfig loszuwerden. Schließlich wäre ich auch so zum Höhepunkt gekommen und ein richtiges Weibchen hätte ohnehin kein Anhängsel. Wegen meines wahrscheinlich etwas enttäuschten Gesichtsausdrucks stellte er sich vor mich und griff mit beiden Händen an meine Nippel, um sie zu stimulieren. „Sei ein braves Mädchen und gib Deinem Meister einen Kuss." Ich tat es nur zu gern.
    
    Er holte vom Bäcker frische Brötchen, während ich den Frühstückstisch deckte. Mit frischem Kaffee und ein paar Bissen im Magen sah der Morgen nochmal besser aus als ohnehin schon. Er betrachtete mich, streichelte hier oder da über meine bestrumpften Beine und sorgte für diverse Schauer und Gänsehäute bei mir. Er hob an: „Ich glaube, dass wir einiges besprechen müssen. Ich bin mir jetzt im Klaren darüber, was ich will und was ich von Dir erwarte. Was meinst Du? Ich stelle Regeln auf, die Du befolgen wirst. Tust Du es, ist alles in Ordnung und Du gehörst zu mir. Tust Du es nicht, wirst Du gehen müssen. ...
    ... Verstanden?"
    
    Ich bejahte nur zu gern und betonte, dass sich bis jetzt alles in genau die Richtung bewege, in die ich wollte. Ich schwieg und lauschte gespannt, was er mir zu sagen hatte: „Ich sage Dir jetzt in loser Reihenfolge, was ich wünsche. Kann sein, dass ich etwas vergesse, aber das kann man dann zu gegebener Zeit klären. Du kannst mal, während ich Dir das alles sage, unter den Tisch gehen und meinen Schwanz lutschen. Also:
    
    •Ich bestimme ab sofort über Dein Leben und Du wirst mir Gehorsamkeit schwören •Du wirst zu mir ziehen und Dich ab sofort komplett um den Haushalt kümmern. Putzen, Kochen, Einkaufen, eben alles, was eine brave Hausfrau tut.
    
    •Du wirst Deinen Job aufgeben. Ich will nicht, dass Du arbeiten gehst, weil ich Dich jederzeit zur Verfügung haben möchte. Das Geld lass meine Sorge sein. Du wirst mir Deine Konten überschreiben und bekommst Geld von mir, wenn Du es brauchst, natürlich nie ohne Gegenleistung.
    
    •Du wirst ab sofort jederzeit geschminkt und mit lackierten Füßen und Händen, vorzugsweise in knalligem Rot, herumlaufen.
    
    •Ich wünsche, dass Du sämtliche männliche Kleidung vernichtest und vor allem zu Hause freizügige und erotische Frauenkleidung trägst. Du wirst ab und an auch draußen sein müssen, das muss Dir klar sein, also lerne, wie man in hohen Schuhen elegant läuft und durch Schminken und andere Tricks in der Öffentlichkeit nicht auffällst als Mann.
    
    •Du bekommst exakt eine Hose und ein Oberteil, die zwar für Frauen sind, aber nicht so ...
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