Marlis Tagebuch
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: MaMu0254
... die ich jedes Mal machte, wenn er seine Zunge hineinschob, als würde diese im Schlamm stecken bleiben. Er spreizte meine Schamlippen mit zwei Fingern. Fred gab mir ein langes, langes Lecken und er wusste, was zu tun ist. Mich schauderte und er leckte mich schneller und schneller und blieb jedes Mal länger mit seiner Zunge in meinem heißen Loch. Fred schob zwei Finger in mich, klopfte und rieb an dem Fleisch tief in mir. Ich bockte, als ich kam, und dann brach ich auf der Liege zusammen. Sein Gesicht tauchte wieder auf, nass verschmiert, lächelnd. Ich erlaubte ihm mich zu küssen. Dann war sein Mund überall, an meinen Ohrläppchen, meine Lippen und meinen Brüsten. Ich sah ihn lächeln an, als er meine Brust in seinen Mund nahm. Er saugte sie sanft und mit den Zähnen knabberte er an meinen harten Nippeln. Ich zog meine Brust aus seinem Mund. Schweiß perlt unter meiner Nase, in meiner Achselhöhle, auf meinem Rücken. Oh, du fetter Kerl, flüsterte ich. Er sah mir ins Gesicht und lächelte. Wann immer ich in den Schlaf abdriften berührte er mich. Er steckte seine Finger in meine Muschi, um mich zu wecken. Er leckte meine Brüste, um mich zu wecken. Einmal drehte er sich mühsam um und sein Pimmel war direkt vor meinem Gesicht. Ich wachte endgültig auf, als er wichste. Ich beobachtete wie seine Hand mit seinem Pimmel spielte und wie dieser allmählich wieder hart wurde. Jetzt, da ich seinen harten Schwanz genau vor meinem Gesicht hatte, sah ich, dass sein Schwanz nicht besonders lang, doch ...
... dafür ziemlich dick war. Ich liebe dich, sagte er, als er zum zweiten Mal kam und mir sein Sperma in mein Gesicht spritzte. Ich zuckte zusammen, blieb aber stillliegen. Deine Fotzen sieht aus wie ein Mund, welcher gerade geküsst wurde, sagte er. Und dein Pimmel hat mich gerade vollgespritzt, antworte ich. Er lachte, rollte sich auf seinen Rücken und nach einer Weile hörte ich ihn schnarchen. Ich machte meine Augen auf und Freds Gesicht war nur Zentimeter von meinem entfernt. Wahrscheinlich war ich genauso wie Fred eingeschlafen. Für einen Moment starrten wir uns nur an. Dann fuhr er mit meiner Hand über den Hügel meines Bauches und über meine Brüste. Marlis, sagte er mit leicht zitternder Stimme, kann ich dich ficken. Wo für würdest das wollen, antwortete ich. Bitte, fragte er. Ich hob meine Augenbrauen und schüttelte den Kopf. Fred drückte mir mehrere Küsse auf den Bauch und rieb seine Wange daran. Dann nahm er meine Brüste in beide Hände und legte seinen Mund auf meine harte Brustwarze. Er saugte daran, löste sich von meinen Busen und schaute mich verwundert an. Du hast ja Milch, stotterte er. Ich legte eine Hand auf meine Brust, drückte die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran, sodass ein dünner Milchstrahl auf sein Gesicht und in seinen Mund spritzte. Deine Brüste, sie sind voller Milch, ich möchte das du mich stillst, sagte Fred zu mir und er war immer noch überrascht und verwundert. ich blickte nach unten und murmelte, ja Melke mich. Endlich kam die ...