1. Mein Enkel und ich, Teil 07


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFlinx1

    ... und man sich vor ihr keine Blöße geben wollte.
    
    Wer weiß?
    
    Claire brachte uns dann in Kontakt mit einigen Möbelhäusern, Antiquitätenhändlern und Innenausstattern und so kam es, daß wir früher als gehofft ans Ausstaffieren gehen konnten - oder aus Klaus' Sicht: mußten.
    
    Das war nämlich nichts für ihn. Typisch Mann!
    
    Worum Klaus sich aber vorbildlich kümmerte, war die technische Ausstattung unseres neuen Domizils. Das betraf sogar die Kücheneinrichtung und die Bäder, bei denen er an Dinge dachte, die mir überhaupt nicht in den Sinn gekommen waren!
    
    Ja! Mein zukünftiger Ehemann war schon etwas ganz besonderes! Ich war stolz auf ihn!
    
    Die Woche über kauften wir viel ein und bestellten, was wir so brauchten und was uns einfiel.
    
    Aber das interessiert Sie sicher alles recht wenig; nicht wahr, liebe Leser? Sie interessieren sich sicher mehr für unsere amourösen Abenteuer. Habe ich Recht?
    
    Nun! Ich denke schon.
    
    Aber keine Sorge, da bin ich gar nicht böse drüber, denn eine detailierte Erzählung über das Einrichten und Ausstaffieren eines Hauses gehört als Fortsetzungsgeschichte wohl eher in die Zeitschrift "Schöner Wohnen", als hierher.
    
    In dieser Woche machte Claire uns mit einer Künstlerin bekannt, einer Malerin und Bildhauerin.
    
    Sie meinte, daß Jeanette, so der Name der Frau, schon seit über dreißig Jahren hier lebte und arbeitete und sicher einige Ideen für unser Haus und seine Gestaltung beitragen könne.
    
    Moment, liebe Leser! Bevor Sie denken, ich sei ...
    ... senil, habe ich doch gerade geschrieben, daß ich nicht mehr soviel über unser neues Heim schreiben wolle, warten Sie bitte ab und lesen Sie weiter.
    
    Als wir mit Claire vor dem hübschen alten Bauernhaus an hielten, in dem Jeanette lebte und arbeitete, ging die Tür auf und eine zwar älter scheinende, große, gut gebaute, sehr attraktive und geschmackvoll und edel gekleidete Frau kam heraus, die aber sicher nicht nach den 63 Jahren aussah, als die Claire sie uns beschrieben hatte. Sie trug einen hautengen, ausgeschnittenen, hellgrauen Kashmir Pullover mit dreiviertellangen Ärmeln und scheinbar keinen BH. Dafür zeichneten sich aber schwach ihre Brustwarzen ab und es schien sogar, daß sie Nippelringe trug. Passend dazu trug sie einen eng anliegenden, halb schenkellangen, geschlitzten, hellgrauen Rock. Dazu hellgraue Stilettos an ihren unbestrumpften Füßen und um ihre rechte Fessel war ein Stacheldrahtkranz eintätowiert. Zusätzlich trug sie dort ein goldenes Fußkettchen. Sie war angenehm sonnengebräunt, daher wohl auch vom vielen, langjährigen Sonnenbaden ihre leichte Orangenhaut und die zarten Falten, vor allem am Hals und im Dekolleté, und trug ihr volles, hellgraues bis aschgraues Haar offen und lang, sehr lang. Damit konnte sie glatt die älter gewordene Lady Godiva verkörpern.
    
    An ihren Fingern glitzerten die Diamanten, an ihrem rechten Handgelenk klimperten dünne goldene Armreife. Durch ihren linken Nasenflügel war ein goldener Ring gezogen und ebenfalls goldene Creolen ...
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