Mein Enkel und ich, Teil 07
Datum: 13.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFlinx1
... baumelten an ihren Ohrläppchen. Dazu war sie dezent geschminkt, aber mit knallroten Lippen.
Claire und Jeanette fielen sich in die Arme und begrüßten einander erst einmal richtig. Wir konnten sehen, daß sie Freundinnen waren. Dann stellte Claire uns vor und Jeanette begrüßte auch uns herzlich. Dabei konnte ich spüren, daß sie, wie vermuet, keinen BH unter dem engen Pullover trug. Dann sah ich es auch, denn als sie Klaus begrüßt hatte, begannen ihre Brustwarzen sich zu versteifen und deutlich unter dem dünnen Pullover hervor zu heben. Sie sah ihn kurz noch hungrig an und wandt sich wieder Claire zu.
So ein Luder! ;-)
Claire erzählte ihr kurz, daß ich die neue Eigentümerin des alten Mühlenkomplexes sei und Klaus und ich im Juli heiraten würden.
Erst zog Jeanette erstaunt die fein säuberlich gezupften Augenbrauen hoch und schaute anschließend leicht traurig auf Klaus.
Oooch, die Ärmste! Mußte sie doch glatt die Angel wieder einholen, noch bevor sie sie richtig ausgeworfen hatte!
Dann lächelte sie aber ehrlich und gewinnend und beglückwünschte uns.
Na ja!
Sie bat uns drei ins Haus und führte uns in den Salon.
Das, was ich sehen konnte, zeigte mir, daß das Haus nur so vor Kunstobjekten und Antiquitäten strotzte. Und auffallend viele Objekte, besonders Gemälde und Skulpturen, waren eindeutig erotischer Natur. Das gefiel mir!
Dort standen schon Gläser und dekantierter Rotwein bereit, denn Claire hatte uns selbsverständlich avisiert. Wir wurden ...
... aufgefordert Platz zu nehmen, dann schenkte Jeanette uns allen ein, setzte sich selbst, wobei ihr Rock sehr hoch rutschte und schlug dabei elegant ihre langen, schönen Beine übereinander.
Irgendwie schien es mir, daß sie sich absichtlich so hin setzte, daß ich, aber auch Klaus ihr dabei unter den Rock blicken konnten und kurz, ganz kurz nur, sah ich etwas metallisch blinken, als sie mit dem linken Bein Schwung nahm um es über das rechte zu schlagen.
Was das wohl sein mochte?
Dann kamen wir zum Thema unseres Besuches. Und im Verlauf des Gespräches schlug uns Jeanette vor, den Wellnessbereich, der in einem der Nebengebäude eingerichtet werden sollte und hier dann auch über einen großzügigen Pool, der teils Innen, teils Außen liegen sollte, verfügen würde, im griechisch-römischen Stil zu gestalten, inklusive Fresken und Skulpturen. Also quasi als Mischung aus griechischem Gymnásion und römischer Therme. Und mit einem Augenzwinkern ergänzte sie, daß sie sich die Fresken und Statuen sehr freizügig vorstellen würde. Mir gefiel das und Klaus zeigte sich auch einverstanden.
Zwischendurch kam ein junger Mann von vielleicht dreißig Jahren herein, begrüßte uns alle angemessen und Jeanette zusätzlich mit einem leidenschaftlichen Kuß: "Haben wir Gäste, ma cherie?", fragte er und Jeanette antwortete: "Ja, könnte man so sehen." Dann machte sie Klaus und mich mit ihm bekannt. So erfuhren wir, daß er ihr Lebensgefährte war und Yannick hieß.
"Fein!", meinte er dann und sagte: "Dann werde ...