9 Jahre Feindfahrt 053-059
Datum: 03.05.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bythealienhuntsman
... waren zu nichts anderem zu gebrauchen, als ihre Lust durch lautes Stöhnen von sich zu geben.
Ich würde selber nicht mehr lange brauchen um zu kommen, bei soviel körperlicher, wie auch sinnlicher Stimulation. Es war mir zu früh, denn sie sollten erst bis über ihre körperlichen Grenzen, ihre Lust erleben. Sie mussten lernen, dass sie mir auf diesem Gebiet nicht gewachsen waren. Ich hatte schon früher meinen PC-Muskel trainiert, aber das würde jetzt nicht reichen, um die benötigte Ausdauer zu erlangen. Ich vertiefte mich in die Möglichkeiten der Neuronaniten und schaffte es so, mich soweit abzulenken, dass ich die ersten zwei Minuten dieses Angriffs ohne Orgasmus überlebte.
Dann fand ich das was ich suchte. Ich dämmte meine Gefühle die ich durch die heiße und nasse Höhle meiner Schlampe empfand auf ein Minimum ein. Ich ließ nur noch soviel durch, dass ich so erregt wurde, dass das Blut in den Schwellkörpern blieb.
Immer wenn ich merkte, dass die Erregung in Olivia für sie unerträglich wurde, ließ ich die Kontrolle ihres Anzug sein, so dass sie sich selber um den Verstand reiten konnte. Zweimal hatte sie noch die Kraft dazu. Alle vier waren inzwischen in einem Zustand, den man am besten als Orgasmus-Trance bezeichnen konnte. Sie kamen praktisch kontinuierlich. Gleichzeitig, konnte man ganz klar, Höhepunkte erkennen, die sie trotzdem immer noch hatten.
Als meine Schlampe nicht mehr die Kraft hatte, trotz ihres Verlangens, um es nicht Sucht zu nennen, mich zu ...
... reiten, setzte ich zum Endspurt an.
Ich sorgte dafür, dass ich mich wieder vollkommen frei bewegen konnte. Dann warf ich Olivia auf den Rücken. Sie war schlaff wie eine Liebespuppe der die Luft ausgegangen war. Ich starte ein Programm, das ich schon vor Wochen, speziell für diesen Augenblick entwickelt hatte und Pinocchio nannte.
Alles was ich nun mit einer Frau anstellte, wurde auf alle anderen übertragen. So lagen sie alle vier auf dem Rücken und ihre Beine hingen in der Luft, denn ich hatte mir die Beine der Schlampe zu meinen Schulten gezogen und rammte in sie hinein, als gäbe es kein Morgen.
Alle stöhnten um die Wette, das Wort „Gnade" wurde zu einem Mantra. Ich kannte keine Gnade. Alle zwanzig Stöße, wechselte ich die Fotze. Ich erlaubte meinem Sperma nur langsam zu steigen, um es später wie aus einer Kanone aus mir heraus schießen zu lassen.
Kurz bevor Olivia, das Bewusstsein verlor, ließ ich meinen Orgasmus zu. Ich nutzte die Möglichkeiten die mir die Anzüge boten, so das alle vier Gesichter jeweils zum richtigen Zeitpunkt vor meiner Eichel erschienen. Alle vier genossen ihre Dusche mit einem letzten Aufbäumen ihrer Lust um dann auf das große runde Bett zurückzusinken.
Ich war fertig, aber nahm mir noch die Zeit alle mit den dünnen Decken zuzudecken. Es war eine Geste. Denn durch die Anzüge brauchten wir keine Decken, aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Als ich Olivia zudeckte, kam sie noch einmal kurz zu sich: „Das war nicht fair, mich wie eine ...