1. 9 Jahre Feindfahrt 053-059


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bythealienhuntsman

    ... spüre, was er mit meinen Brüstchen anstellt!"
    
    Ich fühlte eine erfrischende kühle als die Schlampe mein Glied aus ihrem Mund gleiten ließ um stöhnend ein: „Stimmt!", aus ihrer Kehle entweichen zu lassen. Dann rammte sie sich selber meinen Pfahl bis zum Anschlag in die Kehle. Hier musste ich laut aufstöhnen, was vom Stöhnen der anderen vier begleitet wurde.
    
    Ich merkte wie die zwei Schönheiten an meiner Seite, ihre nassen Fotzen an meinen Beinen rieben. Es frustrierte mich immer mehr dass ich nicht derjenige war, der die Kontrolle über alles hatte, so schön es auch war.
    
    Ich schaute nach wie Zorra meinen Anzug dazu gebracht hatte, sich zu versteifen. Es war gut zu wissen, dass es dank der Neuronaniten, eher symbolisch war. Ich löste die Versteifung an meinen Armen und griff herzhaft in die Hintern von Pille und Bella. Was von beiden mit einem „Ja" begrüßt wurde. Wieder sorgte ich dafür, dass alle spürten was ich mit meinen Händen tat.
    
    Unser Knäuel genoss die Zärtlichkeiten, die wir uns gegenseitig schenkten. Zorras Hände sprangen von Olivias Kopf zu den Brüsten von Bella oder Pille. Die beiden Frauen neben mir küssten abwechselnd meine Brustwarzen, einander und Zorra. Beim Küssen ihre Zunge in den jeweiligen Hals zu stecken. Inzwischen war ich davon überzeugt das meine Schlampe vollkommen damit zufrieden wäre mir einen zu blasen, bis ich um Erlösung bettelte, was allerdings nie geschehen würde.
    
    Ich hatte mich vertan. Ich hatte völlig die Zeit in unserer Lust ...
    ... verloren, als ich wieder kühle an meiner Eichel spürte. Seit einer gefühlten Ewigkeiten, hatte sie also mein Glied aus ihrem Mund entlassen.
    
    „Jetzt, Zorra! Hast Du alles fertig?", schrie sie in ihrer Begierde.
    
    „Ja Schlampe, fick uns alle in die Hölle, damit wir den Himmel sehen können!"
    
    Die nassen Schlitze verschwanden von meinen Beinen, dafür spürte ich wie sich die Schlampe mit Schwung und Elan selber aufspießte. Eine kurze Prüfung zeigte mir, das Zorra die Gefühle vom Geschlecht meiner Schlampe, an alle weiter leitete. Woran sie nicht gedacht hatte war, dass mein Penis und ihre Lustperlen noch immer kurzgeschlossen waren. Die Wirkung trat augenblicklich und wunderbar ein.
    
    Alle vier schrien ihre Geilheit und Lust heraus, ihnen allen war die Sicherung durchgebrannt. Jetzt war der Zeitpunkt auf den ich gewartet hatte. Ich würde ihnen zeigen, wer der Herr im Hause war. Ich manipulierte den Anzug der Schlampe, so dass sie obwohl sie fix und fertig war, mich weiter ritt.
    
    „Du Schwein!", war alles was die Schlampe darauf hin schreien konnte, bevor ein zweiter, wenn auch kleinerer Orgasmus sie überrollte.
    
    Rache ist süß, dachte ich mir und startet das TENS-Paket mit allen Möglichkeiten. Dass ich wieder den Bolero wählte, brachte meine Schönheiten vollends um ihren Verstand. Zorra versuchte, nachdem sie sich von ihrem zweiten Orgasmus etwas erholt hatte, sich zu entziehen. Ich verhinderte das, indem ich auch die Kontrolle über ihren Anzug übernahm. Die zwei neben mir ...
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