Vernunft vs. Verlangen
Datum: 14.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTabula2Rasa
... des frisch aufgebrühten Kaffees steigt mir sofort in die Nase. Ich richte mich auf und schaue Sofia etwas ungläubig an, denn so etwas hat sie noch nie für mich getan.
„Ich dachte mir, dass du vielleicht Lust auf ein leckeres Frühstück hast?", beginnt Sofia das Gespräch und lächelt dabei unglaublich süß; welch hübsches und natürliches Gesicht sie doch hat.
„Ehh ... ja ... keine Frage.", versuche ich mich wieder zu konzentrieren. „Frühstück wäre jetzt wirklich perfekt! Aber womit habe ich das verdient? Ich kann mich nicht erinnern, jemals ein Frühstück von dir ans Bett serviert bekommen zu haben."
„Nun ja, eben den Umständen entsprechend."
Ich bin immer noch schlaftrunken und mein Hirn scheint noch im Stand By zu hängen. Ich verstehe momentan irgendwie gar nichts. „Ehh ... welche Umstände denn?"
„Ach Bruderherz, du scheinst ja noch im Halbschlaf zu stecken." Sie kommt langsam auf mich zu. „Gestern Nacht du mir du mir einfach die schönste Nacht meines Lebens bereitet."
Was? Gestern Nacht? Ich bin noch mehr verwirrt. Doch dann -- BANG! Mir fallen die Scheuklappen von den Augen und ich glaube nicht, was ich sehe. Erst jetzt realisiere ich, dass meine Schwester, die immer noch das Tablett in den Händen hat, vollkommen nackt vor mir steht. Und auch ich bin nackt. Ach du Scheiße! Es war gar kein Traum: Wonder Women, die peinliche Situation auf der Party, das Gespräch zwischen uns und der Sex; das ist alles wirklich passiert!
Mit weit aufgerissenen Augen starre ...
... ich sie an und bekomme kein Wort mehr heraus. Ein verschmitztes Grinsen breitet sich auf Sofias Gesicht aus, als sie meine Reaktion sieht. Sie stellt das Tablett neben mir ab und beugt sich über mich, sodass ich rücklings wieder auf mein Bett falle und ihren vollen Busen an meiner Brust spüre. Sie gibt mir einen liebevollen und intimen Kuss auf den Mund. Ich lasse es einfach mit mir geschehen, weil ich nicht im Stande bin, darauf in irgendeiner Weise zu reagieren. Nach einigen Sekunden löst sie sich von mir und legt ihren Kopf auf meiner Brust ab.
Einige Minuten vergehen, in denen mir tausende Gedanken durch den Kopf schießen, bis Sofia das Schweigen unterbricht: „Ich liebe dich, Bruderherz!"
Auf irgendeine Weise bin ich geschockt und erfreut zugleich von dieser Aussage. Mein Verstand sagt mir, dass es nicht richtig ist, aber mein Gefühl ist der gegenteiligen Meinung. Ich erinnere mich wieder an die gestrigen Überlegungen, wie hin und hergerissen ich war und wohin mich das alles doch geführt hat. Mir wird vollkommen klar, dass es eigentlich nur eine Option geben kann, wenn ich ehrlich zu mir bin. „Ich liebe dich auch, Sofia!"
An ihrem Kinn ziehe ich ihr Gesicht zu mir, sodass wir uns tief in die Augen schauen. Ich lächle sie liebevoll an und erkenne sofort ein zufriedenes und glückliches Glänzen in ihren Augen. Ich nähere mich ihren Lippen und küsse sie leidenschaftlich. Mir fällt auf, wie sehr sie sich fallen lässt und dabei ihre Augen geschlossen hat. Diese Situation ...