Die keusche Janine
Datum: 16.11.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
Unsere Männer-Studenten-WG kann nun auch das letzte Zimmer belegen. Thomas hat eine Kommilitonin aufgetan, die gerne bei uns einziehen und damit den Mietdivisor optimieren würde. Am Tag vor ihrer Ankunft vollzieht sich ein Wunder. Der gemeinsame Wohnraum strahlt wie frisch aus dem Ikea-Katalog, alle übrigen Zimmer sind gemacht, das Bad riecht nach Domestos mit Zitrone, die Berge gebrauchten Geschirrs in der Küche sind verschwunden, der Abfall entsorgt und ebenso die leeren Bierkästen. Kurz es sieht aus, als ob eine Neutronenbombe eingeschlagen und alles Organische vernichtet hätte, außer uns natürlich.
Unser neues WG-Mitglied Janine ist eine ganz süße, naturrote 22jährige, keine Sexbombe, aber mit wohl proportioniertem Körper. Sie ist doch etwas eingeschüchtert, als sie uns fünf Kerle sieht, auch wenn wir sie freundlich angrinsen. Beim gemeinsamen Abendessen ist sie schon etwas aufgelockert. Das anschließende DFB-Pokalspiel in der Glotze interessiert sie aber nicht. Sie verschwindet mit stillem Mineralwasser in ihrem Zimmer, um zu lernen.
Am nächsten Morgen ist im Bad unübersehbar, dass eine Frau eingezogen ist. Sie ist zwar nur sparsam mit Kosmetika ausgestattet, Maskara, Lidschatten, Nivea-Körperlotion und Panteen-Shampoo, aber am Wäschetrockner über der Wanne hängen ihre Dessous zum Trocknen: ein langweiliges weißes Baumwollhöschen und ein ebenso langweiliger weißer Büstenhalter. Ein scharfer Feger scheint sie nicht gerade zu sein. Wir alle leben mit ihr zusammen wie ...
... im Kloster. Ein Freund scheint sie auch nicht zu haben. Wahrscheinlich ist sie noch Jungfrau.
Eines Morgens trotte ich verschlafen ins Bad und bin sofort glockenwach, als ich unsere Janine splitternackt erspähe. Sie steht mit einem Fuß auf dem Rand der Badewanne und cremt das rechte Bein ein. Zwischen ihren Apfelpopo-Bäcken blitzt ein Büschel rotes Schamhaar und ein Paar ganz süße kleine Schamlippen hervor. Außerdem kann ich ihr ungewöhnlich glattes Poloch sehen. Ich tue so, als hätte ich sie gar nicht gesehen und beginne mit der Rasur. Würdest du bitte raus gehen. Ich bin noch nicht fertig. Scheinbar überrascht mit brummenden Braun in der Hand wende ich mich zu ihr. Der linke Arm schützt ihre Brüste und die rechte Hand ihre Scham vor meinen Blicken: ein allerliebster Anblick. Guten Morgen, grüße ich mit meinem Sonntagslächeln, könntest du etwas lauter sprechen, der Apparat ist so laut. Dabei saugen meine Augen das von ihren Geschlechtsmerkmalen auf, was ihre Extremitäten nicht verdecken. Sie wiederholt ihren Wunsch mit lauterer Stimme, so dass ich keine Gehörprobleme mehr vorschützen kann. Na klar, wenns dich geniert, erwidere ich mit leicht herablassendem Tonfall so nach der Devise stell dich doch nicht so an.
Ich verschwinde mit meinem Rasierer und schaue auf die Uhr: 8.15, und da sie einen sehr geregelten Tagesablauf hat, dürfte sie täglich um 8.05 unter der Dusche sehen.
Nachher beim Frühstück ist sie noch ganz verlegen. Sie flüstert mir zu: Sag bitte nicht den ...