1. Die keusche Janine


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... schweigst. Ich stelle mich zutiefst beleidigt. Hältst du mich etwa für einen Erpresser? Entschuldige bitte, ich wollte dich nicht beleidigen, sagt sie unterwürfig. Ich glaube, ich habe sie im Sack. Du kannst gerne das Bad benutzen, wenn ich drin bin. Nur bitte nichts weiter erzählen Also gut, morgen um Acht, sage ich großmütig.
    
    Am nächsten Morgen stehe ich schon in Boxershorts mit dem Braun am Spiegel, als sie ganz verschüchtert herein trippel. Sie trägt einen Kleinmädchen-Pyjama, noch langweiliger als ihre Unterwäsche. Vor Scham weis sie nicht, was sie machen soll. Guten Morgen Janine. Hast du gut geschlafen. Nicht sehr gut. Das tut mir leid, woran lags denn. Ich habe die ganze Zeit daran denken müssen, dass ich mich heute morgen vor dir nackt ausziehen muss. Nein, das musst du nicht, ein Hoffnungsschimmer blitzt über ihr Gesicht, das mache ich für dich. Sie fängt fast an zu heulen, lässt sich aber lethargisch das Oberteil ausziehen. Bevor sie aus der Starre erwacht, rasch noch die Hosen runter, mechanisch steigt sie aus den Beinen aus. Ich nehme sie in die Arme und streichele ihr beruhigend über den Rücken, eine Haut wie ein Pfirsich. Trost suchend drückt sie sich an mich, zuckt aber gleich wieder wie von der Tarantel gestochen zurück: Mein Harter an ihrem nackten Bauch hat das zarte Reh verschreckt, wahrscheinlich hat sie noch nie einen gespürt und schon gar nicht einige Zentimeter von ihrem Paradiespförtchen entfernt. Zu ihrer Entspannung gebe ich ihr einen Klaps ...
    ... auf den nackten Po und sage munter. Na, dann dusch mal schön. Während sie im Bad ist, lasse ich die Shorts an, um sie nicht in Panik zu versetzen. Ich merke aber auch, dass sie hin und wieder verstohlen nach meinem Hosenzelt schaut.
    
    Am Abend kratzt sie wieder an meiner Tür und huscht herein, als ich öffne. Unaufgefordert hockt sie sich neben mit auf die Bettcouch und schaut mich mit feuchten Augen an. Bevor Wassermarsch angesagt ist und sie mich unter Tränen bittet, sie künftig im Bad allein zu lassen, gehe ich in die Offensive. Wie war dein Tag heute? Also mir ist es beschissen ergangen, ich glaube ich habe die Klausur vergeigt. Also, bei mir ist es besser gelaufen, aber darüber wollte ich mit dir eigentlich nicht sprechen. Schon aus der Reserve gelockt, jetzt setze ich zum Gnadenstoß an. Dann willst du sicher wissen, wie ich es heute morgen gefunden habe. Es war der schönste Tag in meinem Leben. Du bist wunderbar. Wenn ich nichts weiter täte, als deinen Körper bis zum Lebensende zu bestaunen, hätte sich mein Leben schon gelohnt. Sie schmilzt. Eigentlich wollte ich dich ja bitten, dass ich künftig allein im Bad sein darf, weil du jetzt ja alles gesehen hast, aber so etwas Schönes habe ich noch nie gehört. Also morgen wieder zu gewohnter Zeit im Bad? Sie nickt verschämt. Ich nehme sie in die Arme und achte sorgfältig darauf, dass sie nicht mit meiner Erektion in Kontakt kommt, als sie sich an mich kuschelt. Ich streichele ihren Rücken bis zum Po und ihre Schultern, leichte ...