Die keusche Janine
Datum: 16.11.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... anderen, dass du mich äh nackt gesehen hast. Ich ganz Kavalier: Ich habe doch gar nichts gesehen. Morgens bin ich immer noch ganz verschlafen.
Am nächsten Morgen bin ich pünktlich um 8.05 im Bad. Meine Berechnung war korrekt: Sie steht unter den Dusche. Durch die geriffelte Plastikwand kann ich die Konturen ihres nackten Körpers sehen, mehr leider nicht. Ich putze mir leise die Zähne und spähe im Spiegel auf die Duschtüre. Sie öffnet sich nach einigen Minuten und meine Augen erhaschen eine Frontalansicht ihres Traumkörpers, Apfelbrüste, eine schlanke Taille, ein flacher Bauch und darunter ein fast blickdichtes rotes Pelzdreieck. Nur die kleine Lippen schauen darunter heraus. Sie reibt sich das Wasser aus den Augen, das gibt mir noch ein paar zusätzliche Sekunden des Genusses. Dann sieht sie mich, reflexhaft bedeckt sie ihren Naturschmuck mit Arm und Hand. Ihre Augen hetzen zwischen mir und ihre Badetuch an der Trockenstange übe der Wanne hin und her. Ich weis, dass sie sich überlegt, wenn ich das Tuch hole kann er meinen Po sehen. Deshalb biete ich ganz nonchalant an: Soll ich dir das Badetuch bringen? Ja bitte, das wäre lieb. Ich bin lieb und werfe es ihr zu. Im Reflex fängt sie es mit der Linken auf und zeigt mit erneut ihre Äpfel. Sie wird knallrot. Soll ich solange raus gehen, sage ich wieder in diesem Tonfall Stell-dich-nicht-so-an. Oh ja, bitte.
Beim Frühstück ist sie wieder ganz verlegen und legt den Zeigefinger auf die Lippen, als sich unsere Augen treffen und ...
... die anderen es gerade nicht sehen können. Am Abend höre ich ein Kratzen an meiner Tür. Ich öffne überrascht, vor mir steht Janine. Darf ich rein kommen? flüstert sie. Ich trete zur Seite und mache eine einladende Handbewegung. Wir setzen uns auf mein Bettsofa, auf dem ich gerade gebüffelt habe. Was kann ich für dich tun? Sie druckst herum. Ist es wegen unserem Treffen im Bad? Sie ist sehr erleichtert, dass ich ihr das Stichwort gebe. Ich schäme mich so. Du bist außer meinem Vater der einzige Mann, der mich je nackt gesehen hat. Wenn das die anderen hören, denken sie, ich wäre so eine. Was für eine? Na eine, die sich gern den Männern zeigt und auch noch mehr. Also, darauf würde bestimmt keiner kommen, nur weil wir uns mal zufällig im Bad getroffen haben. Und außerdem hast zu wirklich nicht zu verbergen. Du hast den schönsten Körper, den ich je gesehen habe. Solchen Frauen dürfte man eigentlich überhaupt keine Bekleidung erlauben. (Ein leicht gewagtes Kompliment: Das zieht bei Frauen fast immer, um sie gewogen zu machen. Und auch in diesem Fall, ich merke es an dem Blick aus ihren grünen Katzenaugen.) Trotzdem, es ist mir megapeinlich. Bitte nichts weiter erzählen, sie schaut mich flehentlich an. Ich schweige und stelle mich nachdenklich, vielleicht bietet sie ja was für meine Diskretion. Bei ihr kommt der erwünschte Eindruck an; sie denkt, ich erwäge, mit meinen intimen Kenntnisse ihres Körpers zu prahlen. Ich sehe, wie sie mental mit sich kämpft. Was willst du dafür, dass du ...