Die keusche Janine
Datum: 16.11.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... Küßchen auf ihre Schläfen, den Nacken, die Stirn und auch ganz kurz auf den Mund. Ich widerstehe tapfer der Versuchung, meine Zunge zwischen ihre vollen Lippen zu schieben oder die beiden Äpfel anzufassen, die sich heftig vor meinen Augen heben und senken. Ich merke, dass sie glücklich ist. Als ich sie zur Schlafenszeit zur Tür geleite, drückt sie sich kurz an mich und lässt sich auch durch den Hammer in meiner Hose nicht davon abhalten, mir einen festen feuchten Kuss auf den Mund zu geben.
Tags darauf ist sie schon viel lockerer. Sie kommt wieder mit ihrem lächerlichen Kinderanzug ins Bad, gibt mir einen Gutenmorgenkuss auf den Mund, tritt dann zurück: Machst du es wieder bitte. Nichts lieber als das. Als sie nackt ist, halte ich sie an den Schultern von mir ab und lassen meinen Blick andächtig über ihre Körperlandschaft wandern. Dafür würde ich morden. Sie ist knallrot, lächelt aber verschämt geschmeichelt. Dann geht sie recht ungezwungen ihrer Körperpflege nach.
Am Abend huscht sie schon unaufgefordert in meine Zimmer und legt sich zu mir auf die Bettcouch. Geht es dir gut, mein Liebes? Sie nickt zärtlich. So gut ist es mir noch nie gegangen. Wollen wir dann da weiter machen, wo wir gestern aufgehört haben. Oh ja, das wäre sehr schön. Wieder Küßchen und endloses Streicheln; sie hat den Arm um meine Hals gelegt. Meine Hände fahren ihren Rücken herunter bis zum Po, dann über ihn, keine Reaktion außer das ihr heißer Atem an meinem Hals etwas stoßweiser kommt. Vom Po ...
... wieder hoch an den Flanken bis unter den rechten Arm, mein Handballen streift den rechten Apfel, wieder keine Reaktion. Ich streichele ihre Schultern, und die Hand wandert wieder nach unten, dieses Mal rutscht der Handballen schon über die Spitze des Apfels, ganz langsam. Sie drückt sich noch fester an mich.
Ich lege sie auf den Rücken und streichele nun ihre ganze Front. Sie hat die Augen geschlossen und gibt sich meiner Hand hin. Zunächst befasse ich mich ausgiebig mit den Äpfeln, dann schleicht sie Hand über ihren Bauch bis zu ihrem Schamhügel. Mit ihrer Rechten stoppt sie mich. Ich küsse sie auf den Mund und öffne ihn mit der Zunge. Er öffnet sich zögernd. Als meine Zunge die ihre berührt, lässt sie meine Hand an ihrem Schamhügel los. Widerstandslos lässt sie zu, dass ich ihre Körper mit der Hand sorgfältig erkunde. Fast bedauernd löst sie sich aus meinen Armen, als es Schlafenszeit ist.
Am nächsten Morgen wieder das Zeremoniell ihrer Entblößung. Erst ein langer tiefer Kuss, dann hebt sie fröhlich die Arme, um sich von mir entkleiden zu lassen. Rasch drücke ich auf die Spitze jedes Apfels einen Kuss. Nah ihr zwei Süßen, geht es euch gut? Uns geht es allen super. Selbst der Körperkontakt mit meinem Hammer stört sie nicht mehr. Als sie am Abend pünktlich zu mir auf die Couch kommt, hat sie nicht die üblichen Jeans und Pulli an, sondern ein seidenes weißes Unterkleid, und nichts drunter, wie ich feststelle, also wir eng umschlungen zu schmusen beginnen. Nach langen ...