Grafsteen/Grabstein
Datum: 03.05.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Reen
... weiter ausziehen, bis ich dich nackig vor mir liegen habe. Hier etwas, auf der Treppe etwas, im Bett etwas. Meine Schuhe werde ich unter dein Bett stellen."
Was meinte er damit? Das Ausziehen verstand ich, das wollen sie alle, immer. Aber was meinte er mit: Schuhe unter dein Bett stellen?
Langsam knöpfte er meine Bluse auf, schob einen Ärmel von meiner Schulter und zog sie mir aus. Den Rest der Bluse ließ er an ihrem Platz. Er verteilte Küsschen auf meiner nackten Schulter und in meinem Gesicht, dann legte er seinen Mund auf meinen und strich mit seiner Zunge über meine Lippen, bis ich sie öffnete, da schlüpfte seine Zunge in meinen Mund und streichelte meine Zunge.
Nicht lang danach schob er seine Zunge tief in meinem Mund, und meine Zunge machte gern Platz, strich um seine bis wir uns wild küssten. Ich griff mit meinen Händen in seine Haare, klammerte mich an seinen Schultern fest, und wir küssten uns. Immer wieder bis ich laut in seinen Mund hinein stöhnte, da löste er sich von mir, sah mich mit glänzenden Augen an und zog mir die Bluse aus, dann das Top.
Er sah mir tief in die Augen und küsste mich wieder. Ich weiß nicht mehr wie lange, wir saßen nicht mehr auf dem Sofa, als er sich das nächste Mal von mir löste, sondern lagen auf dem Boden. Keine Ahnung, wie wir dahin gekommen sind.
"Hoch mit dir Hühnchen, nach oben", keuchte er. Ich keuchte nicht mal, hechelte. So war ich noch nie geküsst worden, so hatte ich noch nie geküsst, da war ich sicher.
Im ...
... Wohnzimmer zog er mir noch das Röckchen aus, bei der Tür küssten wir uns wieder und meine Hände glitten genau so aufgeregt über seinen Körper wie seine über meinen. Auf der Treppe sollte ich mich hinsetzten und er zog mir Schuhe und Leggins aus, und wir küssten uns. Ich mag küssen. Mag es sogar sehr.
Auf der Galerie zog er mir das Hemdchen aus. Nahm mich auf seinen Armen und trug mich ins erste Schlafzimmer, legte mich da aufs Bett nieder.
"Ist nicht mein Zimmer, Stephan, das andere ist meins", stammelte ich. Ich wollte seine Schuhe unter meinem Bett, nicht unter eins meiner Betten.
Er sah mich kurz an, nickte dann und hob mich erneut in seine Arme. "Dann zeig mir den Weg, Hühnchen." Den zeigte ich ihm.
"Hühnchen, ein Bisschen von dem rosarot kommt weg, ja?", sagte er mit großen Augen als wir in meinem Zimmer standen und er sich umsah. Ich sah mich auch um. Mir gefiel das Zimmer. Bis jetzt hatte ich ja in meinem Arbeitszimmer geschlafen und das war schwarz mit viel dunkelrot. Ich mag rosa. Das sagte ich ihm auch.
"Nicht schmollen, mein Hühnchen, hast es schön eingerichtet, wie eine Pralinenschachtel. Die Wände machen wir weiß, ja? Dann sieht es noch viel schöner aus. Eine weiße Bettdecke und weiße Kissen auf deine Stühlchen, wo hast du die um Gotteswillen gefunden? Hast sicher lange gesucht." Er legte mich auf mein Bett, setzte sich auf den Rand vom Bett und zog seine Schuhe und Socken aus, stopfte seine Socken in die Schuhe und stellte sie neben einander unter ...