1. Grafsteen/Grabstein


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Reen

    ... wieder.
    
    "Keine Befehle erteilen, mein Hühnchen, abwarten was passiert."
    
    Ich wartete ab. Nicht lange. Als ich ihn wieder aufforderte, meine Muschel zu lecken, richtete er sich auf, stieg vom Bett und zog sich Hose und Boxershorts aus. Sein Turm hatte sich hoch aufgerichtet. Er spreizte meine Beine, kniete sich wieder dazwischen und sah mich nur an. Als ob er meine Muschi noch nie gesehen hatte. Als ob er überhaupt noch nie eine Muschi gesehen hatte.
    
    Mit seinen Fingern strich er über meine Muschel, glitt liebkosend in mich rein. Als ich den Atem einsog, lächelte er. Auf eine Art, triumphierend, glaube ich.
    
    Er legte sich auf mich und sein Turm drückte sich an meinen Bauch, seine Kronjuwelen an meine Muschi und ich seufzte. Ich schlang meine Arme und Beine um ihn und er küsste mich. Einen Zungenkuss wobei seine Zunge rhythmisch in meinen Mund drang. Er unterbrach den Kuss. "Willst du das, mein Herzchen?" Mein éja' mit dem ich antwortete glich mehr ein Stöhnen als ein Wort. Er küsste mich wieder, richtete sich dann auf seine Hände auf und mit einem mächtigen Stoß füllte er mich aus. Ich ließ mich fallen und stöhnte wieder. Er zog sich zurück und füllte mich wieder. Immer schneller stieß er zu und immer lauter stöhnte ich, bis ich mich um ihn zusammen zog und losschrie. "Stephan ", schrie ich immer wieder. Er hielt inne, sein Turm wurde noch härter, zuckte und dann kam er.
    
    Vorsichtig legte er sich halb neben mich, umarmte mich, so vorsichtig, dass er nicht aus meiner Muschel glitt.
    
    "Meinen Namen, Reen, du hast meinen Namen gesagt, beim Kommen, dass hast du noch nie. Danke."
    
    Lektoren: Matthias und/en Art Matthias, herzlichen Dank Art, hartelijk bedankt
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