1. Jacky Teil I und II - Leander


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... der Neue“,
    
    sagte er lächelnd.
    
    „Jacky Müller, Buchhaltung, Entschuldigung, angenehm“,
    
    drehte sie sich um und lief aus der Tür am Ende des Flures, um in den Trakt der Geschäftsführung zu gelangen.
    
    Immer noch DER Stimme nachhängend, ließ sie sich auf einem Ledersessel im Vorzimmer nieder, um zu warten, bis sie dran war.
    
    Jan Brandstätter schaute ihr überrascht nach…
    
    Endlich in der „Lieblingsbar“ (so hieß sie tatsächlich auch) zum Abendessen angekommen, hatte Jacky sich eine heiße Schokolade, den üblichen Salat und einen angenehm trockenen, frischen Weißwein bestellt. Sie saß in einem betagten, aber gemütlichen Sessel in „ihrer“ Nische. Nach und nach entspannte sie sich...
    
    Da kam diese Stimme wieder…
    
    Wer war Jan Brandstätter? Wie peinlich, der Zusammenstoß mit der Zimmerpalme.
    
    Wie unprofessionell hatte sie reagiert, ein neuer Mitarbeiter und sie war völlig verwirrt. Sie kannte ihn ganz sicher nicht! Aber seine Stimme? Eine bekannte Stimme und ein fremder Mann?
    
    Die Stimme, die seit einiger Zeit ihre Gedanken beherrschte, ihr Tun beeinflusste,
    
    sie aufforderte unanständige Dinge zu tun... jetzt hatte sie plötzlich ein Gesicht…
    
    “und kein schlechtes“,
    
    schmunzelte sie in sich hinein.
    
    Plötzlich schoss es aus ihr heraus:
    
    „Zieh Dir den Slip aus! Jetzt, hier!“
    
    Der Befehl kam so überraschend, dass sie ihn laut aussprach. Die Gäste drehten sich um. Sie fühlte sich beobachtet, etwas unwohl. Aber es erregte sie, das spürte Jacky ...
    ... deutlich. Ihr Kleid reichte ihr jetzt im Sitzen bis zur Mitte ihrer Oberschenkel und ließ einen tiefen Einblick zu, aber sie folgte IHRER inneren Stimme, wie automatisiert.
    
    „Zeig Dich!“
    
    befahl die Stimme weiter. Sie öffnete ihre Beine. Mitten in der Bar mit einem zu kurzen Kleid, ohne Unterwäsche, rasiert, ausgeliefert. Es erregte sie, obwohl sie sich sonst nie so offen zeigen würde. Zwei gut aussehenden Männern am Nachbartisch war das - deutlich erkennbar - nicht verborgen geblieben. Sie spürte, zu ihrem eigenen Erstaunen, dass sie es genoss die Fremden offensichtlich zu erregen. Es war, als würde eine unsichtbare Hand ihre Oberschenkel auseinander drücken. Die beiden kamen in die Nische zu ihr an den Tisch, einer rechts - einer links. Ihr Atem stockte. Was sollte sie tun? Keine Stimme die ihr half! Einer der Männer öffnete seine Hose: Gürtel, Knopf, Reißverschluss…
    
    Jacky schluckte, aber es steigerte ihre Erregung. Eine weitere Hose öffnete sich…
    
    „Leg dich auf den Tisch!“
    
    - fast erleichtert, DIE Stimme zu hören, tat sie es.
    
    Jetzt war ihre erregte Scham deutlich zu erkennen.
    
    „Aber die anderen Gäste…“
    
    stammelte sie, als sie spürte, wie jemand ihre Hände angenehm fest hielt.
    
    Ihr Mund füllte sich mit einer Männlichkeit. Unwillkürlich umschloss sie ihn fest und begann ihn zu verwöhnen. Sie fühlte sich ausgeliefert und unendlich erregt.
    
    Plötzlich und mit Schwung zog er sich zurück und ließ sie frei.
    
    Es wurde dunkel…
    
    sie wollte mehr…
    
    …ihn ...
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