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Zivildienst und Annika Teil 1
Datum: 18.11.2019, Kategorien: Hardcore, Anal Autor: haus_m
Zivildienst und Annika Teil 1 (Copyright by Anonymer Autor) Da ich gern in einem Krankenhaus arbeiten wollte, besorgte ich mir zunächst eine Liste aller Krankenhäuser in Bremen. Von zu Hause telefonierte ich sie alle der Reihe nach durch, und siehe da: Bei einem war noch ein Platz frei, ich vereinbarte sogleich ein Vorstellungsgespräch. Dieses fand eine Woche später statt. Ich fuhr nach Bremen und direkt vom Bahnhof ins Krankenhaus. Die für Zivis zuständige Mitarbeiterin der Personalabteilung war sehr nett und fragte mich im Verlauf des Gesrpächs, ob ich schon eine Unterkunft in Bremen hätte. Ich verneinte. Sie bot mir eine Wohnung in einem Wohnheim für Krankenpfleger an, irgendwie hatte sie da wohl Beziehungen. Das kam mir sehr gelegen, die Wohnung würde zwar nicht groß sein, aber für ein Jahr würde es ja wohl reichen. Außerdem war es von dort nicht weit bis zu Annika und das war mir am wichtigsten. Also sagte ich zu. Meine Zivildienststelle würde auf der anaesthesiologischen Intensivstation sein, zu meinen Aufgaben würde es gehören, den Schwestern und Pflegern bei der Pflege der Patienten behilflich zu sein und zahlreiche kleinere Hilfstätigkeiten auszuführen. Ich hatte also die Zivistelle, was mich schon einmal beruhigte. Annika wußte nichts davon, daß ich in Bremen war und ich beschloß, als Überraschung mal bei ihr vorbeizuschauen. Aber vorher mußte ich sichergehen, daß sie auch zu Hause war und rief von einer ...
... Telefonzelle aus bei ihr an. Ihre Mutter war dran. Ich hatte sie damals in Dänemark flüchtig kennengelernt, sie und Annikas Vater waren sehr nette, ordentliche Leute, die bestimmt einmal gute Schwiegereltern werden würden. Zuerst wußte sie gar nicht mehr, wer ich bin, aber als ich den Dänemark-Urlaub erwähnte, fiel es ihr wieder ein. Ich hatte das Gefühl, daß sie mich für einen netten Jungen hielt, sie war mir sympathisch. Aber sie wußte nicht, daß ich über Silvester bei Annika war und wir unsere sexuellen Phantasien in ihrem Haus ausgelebt hatten. Sie sagte mir, daß Annika leider nicht zu Hause sei. Ich machte noch ein bißchen Smalltalk mit ihr und beendete dann das Gespräch. Schade, daß Annika nicht da war, aber es ließ sich ja nicht ändern. Ich hatte große Sehnsucht nach ihr, zuletzt hatte ich sie vor 14 Tagen gesehen. Sie war mit der Bahn zu mir gekommen, meine Eltern waren übers Wochenende nicht da, und wir hatten herrlichen Sex gehabt. Ich konnte einfach nicht genug von ihr bekommen, sie ist so perfekt, auch heute noch. Ich fuhr noch in die Bremer Innenstadt, schlenderte durch diverse Geschäfte und kaufte mir zwei CDs. Am 31.8. war es soweit. Mein Zivildienst sollte am nächsten Tag beginnen. Heute wollte ich nach Bremen umziehen. Ich hatte meinen Eltern inzwischen von Annika erzählt und sie hatten natürlich Verständnis dafür, daß ich bei ihr in Bremen sein wollte. Sie sicherten mir finazielle Unterstützung zu, was auch kein Problem ...