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Zivildienst und Annika Teil 1
Datum: 18.11.2019, Kategorien: Hardcore, Anal Autor: haus_m
... war, da sie beide berufstätig waren und gut verdienten. Mein Vater und ich luden meine Sachen, die in 2 großen Koffern verstaut waren, und natürlich meine PC-Ausrüstung (wie sollte ich sonst die Geschichten für die Newsgroup schreiben :-) ) in unseren Wagen und es ging ab nach Bremen. Wir brachten die Sachen hoch in meine kleine Unterkunft und dann verabschiedeten wir uns, ich wollte gelegentlich mal mit dem Zug nach Hause fahren und meine Eltern besuchen. Meine Wohnung in dem Krankenpflegerwohnheim bestand aus einem Zimmer, in dem ich schlief und einen kleinen Schreibtisch hatte, sowie aus einem kleinen Bad mit Dusche+WC und einer winzigen Küche. Alles war sauber, aber einfach und zweckmäßig. Einen Telefonanschluß hatte ich schon vorher beantragt, er war jetzt freigeschaltet. Ich schloß mein Telefon an und wählte Annikas Nummer. Sie war am Apparat. Sie freute sich sehr, daß ich jetzt in Bremen wohnte und wir wollten uns heute noch treffen. »Heute muß ich zum Squash, da gibt's ne ganz nette Saunaanlage mit Schwimmbad, hättest du vielleicht Lust, mit dahin zu kommen?« Natürlich hatte ich Lust, ich bekam schon bei dem Gedanken an das Bevorstehende eine leichte Erektion. »Du kannst ja zu mir nach Hause kommen, dann gehen wir zu Fuß zum Sport, es ist nicht sehr weit.« »Ist deine Mutter grad in der Nähe«, fragte ich sie. »Nein, wieso?« »Hättest du Lust auf Analverkehr?« Ich konnte mich kaum noch beherrschen. »Mein Gott, bist du wieder ...
... geil, aber ich werde drüber nachdenken...wenn du dich gut führst...« »Okay, dann bis gleich, ich fahre jetzt los.« Ich legte den Hörer auf, packte Schwimmsachen in meinen Rucksack und lief los. Vor der Haustür fiel mir ein, daß ich gar nicht wußte, wie ich eigentlich zu Annika kommen sollte, vor lauter Aufregung hatte ich vergessen, sie zu fragen. Also lief ich wieder hoch und rief sie nochmal an und sie beschrieb mir den Weg. Wie bescheuert ich bin, dachte ich, und lief wieder los. Ich konnte gar nicht schnell genug bei ihr sein, also schwang ich mich auf mein Fahrrad, daß wir per Dachträger befördert hatten, und raste mit schnell rotierenden Pedalen los. Nach zehn Minuten reiner Fahrzeit war ich in der Siedlung, wo Annika wohnte, von hier aus fand ich leicht zu ihrem Haus. Ihre Mutter öffnete mir, aber Annika stieß sie zur Seite und fiel mir um den Hals. Weiß die Mutter überhaupt, daß wir zusammen sind, dachte ich mir. Aber als ich sie ansah, während Annika mir um den Hals hing, lächelte sie mich herzlich an und da wußte ich, daß Annika es ihr erzählt haben mußte. Die Mutter ging zurück in die Küche und sagte »Na, dann geht mal langsam los, sonst kommt ihr noch zu spät.« Annika griff ihren Rucksack mit dem Squash-Schläger drin, der im Flur bereitstand, und wir gingen los. Sie war wie immer gut gelaunt und strahlte im ganzen Gesicht, so daß mir vor Glück beinahe die Tränen kamen. Zu dem Fitneß-Club waren es bloß zehn Minuten zu Fuß, ...