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Zivildienst und Annika Teil 1
Datum: 18.11.2019, Kategorien: Hardcore, Anal Autor: haus_m
... um 17 Uhr traf sie sich dreimal in der Woche mit einer Freundin, um dann 1 oder 2 Stunden zu spielen. Der Club war eine sehr schön gemachte Anlage, günstig war er bestimmt nicht. Annika ging sich umziehen und ich wartete anstandshalber vor dem Umkleidetrakt. 5 Minuten später kam sie mit einer Freundin heraus, beide hatten weiße kurze Sporthosen an, Annika trug ein oranges T-Shirt, daß gut zu ihrem braunen Teint paßte. Die Freundin sah normal aus und stellte sich mir als Christine vor. Sie schien sehr nett zu sein, vielleicht etwas schüchtern. Die Squash-Räume waren im Keller, von einem großen Hauptgang aus im Erdgeschoß konnte man durch Glasfenster in sie hineinsehen und in einem Bistro eine Kleinigkeit essen. Ich lehnte mich auf das Geländer über der kleinen Halle, in der Annika und ihre Freudin gleich spielen würden, und da kamen sie auch schon. Annika winkte mir von unten zu und strahlte mich mit ihren schönen Zähnen an. Die beiden begannen zu spielen und steigerten sich immer mehr in das Spiel hinein, ihre Schläge wurden immer aggressiver. Je aggressiver die beiden wurden, umso härter wurde mein Schwanz, es war einfach göttlich, die schöne Annika so auf den armen Ball einschlagen zu sehen, ich stellte mir vor, sie würde da unten nackt spielen, ich dachte an ihre recht großen, festen Brüste mit den wohlgeformten Brustwarzen, an den knackigen Hintern, an den sie durch das Training kein Gramm Fett kommen ließ. Zwischendurch sah ...
... sie immer wieder zu mir hoch, es war ein geiler Blick. Sie kam ganz schön ins Schwitzen, aber die Anstrengung schien sie sehr zu erregen. Der Sex würde gleich bestimmt herrlich werden, ich malte mir schon die wildesten Sachen aus. Konnte das Training nicht schneller vergehen? Ich ging in das Bistro und kaufte mir Pommes. Ich setzte mich an einen kleinen Tisch und aß unruhig. Als ich von meinen Pommes aufschaute, glaubte ich zunächst, ich hätte eine Vision gehabt. Aber es war die Wahrheit, nichts als die Wahrheit. Da war Kerstin, Annikas Ex-Freundin, und ging den Gang entlang. Über die linke Schulter hatte sie eine Sporttasche hängen und sie trug ein Nike-Cap. Den Pferdeschwanz mit den glatten Haaren hatte sie durch die Aussparung hinten im Cap gezogen. Dieses Biest! Ich wußte zwar, daß sie auch in Bremen wohnt, allerdings nicht, daß sie so nah bei Annika wohnt, daß sie in das selbe Fitness-Center geht. Ich wollte schnell zu Boden sehen, aber da hatte sie mich schon erblickt. Ich starrte sie mit großen Augen an. Mein Blick hing an ihren Augen. Zuerst schien sie kurz nachzudenken und dann fiel ihr ein, wer ich war. Würde sie jetzt etwa herkommen?Hoffentlich nicht! Doch! Sie bewegte sich auf mich zu und trat an meinen Tisch. »Hi!« Ich beschloß, ihr auf die dumme Tour zu kommen. Wenn ich erkennen ließ, daß ich sie sofort wiedererkenne, denkt sie noch, ich hätte Sehnsucht nach ihr gehabt oder so. »Kennen wir uns?« sagte ich. »Na klar, ich ...