-
Zivildienst und Annika Teil 1
Datum: 18.11.2019, Kategorien: Hardcore, Anal Autor: haus_m
... bin Kerstin. Ich war mit Annika in Dänemark. Da haben wir Tim und dich kennengelernt. Sag bloß, du hast mich schon vergessen!« Ich tat so, als würde meine Erinnerung langsam den Urlaub in mein Gedächtnis zurückführen. »Ach ja, natürlich! Kerstin.« »Was machst du denn hier? Besuchst du Annika? Darf ich mich zu dir setzen?« Sie setzte sich, bevor ich antworten konnte. Ich erzählte ihr den Grund für meine Anwesenheit und wir kamen ins Gespräch. Sie schien überhaupt nicht mehr so zu sein wie damals, sie wirkte jetzt irgendwie offener und menschlicher. Sie beugte sich vor zu mir. »Du hör mal, wir wissen doch beide, was in dem Sommer passiert ist. Es tut mir leid, es war nicht richtig, dich zu verführen.« »Es ist schon gut, ich hätte mich ja auch beherrschen können.« »Nein, es ist meine Schuld. Ich wollte mir unbedingt beweisen, daß ich attraktiver als Annika. Ich bin jetzt nicht mehr so, das kannst du mir glauben. Ich wollte nur, daß du das weißt. Okay?« Das »Okay?« hörte sich an, als wäre sie eine Pädagogin, die mit einem schwer erziehbaren Kind spricht. Ich war völlig perplex, DAMIT hatte ich aus ihrem Mund nicht gerechnet! Sie wirkte immer noch sehr selbstsicher und reif und ich kam mir neben ihr vor wie ein kleiner Schuljunge. »Ich habe schon seit einigen Monaten einen festen Freund. Und du bist jetzt mit Annika zusammen? Schön, daß ihr euch gefunden habt, ihr paßte sehr gut zueinander. Sie ist ein toller Mensch, aber die ...
... Freundschaft zwischen uns ist seit damals zerbrochen, ich wünschte, es könnte alles wieder so sein wie früher. Wir waren die besten Freundinnen!« Wir unterhielten uns ein bißchen über belangslose Dinge, dann ging sie weg. Sie hatte immer noch eine geile Figur, einen schönen strammen Hintern in den hellblauen 501Jeans. Auf einmal war ich gar nicht mehr böse auf sie, vorher hatte ich sie immer in schlechter Erinnerung gehabt, sie war das böse Mädchen für mich gewesen, das versucht hatte, mir Annika wegzunehmen. Annika spielte insgesamt 2 Stunden mit Christine, dann kamen die beiden hoch. Sie waren total durchgeschwitzt und atmeten noch sehr schnell. Annikas Haare hingen ihr auf eine sexy Weise ins hübsche Gesicht. »Puh, das tat gut. Warte kurz hier, ich komme gleich wieder.« Sie gingen zu den Umkleideräumen und kamen 20 Minuten später wieder. Christine verabschiedete sich von mir und Annika und ich gingen zum Schwimmbad. Es gab ein kleines Innenbecken, durch einen Vorhang aus Gummistreifen konnte man nach draußen Schwimmen, das Wasser war beheizt. Annika und ich gingen in eine Umkleidekabine, außer uns war niemand hier, wir hatten also alles für uns. Hastig zogen wir uns gegenseitig aus. Annika hatte geduscht und roch gut nach Duschgel. Ihre Haare waren noch ein bißchen nass. Wir standen nackt voreinander und in meinem Penis begann es zu pochen. Wir berührten uns nicht. Annika sah meinen Penis an, der halbsteif war. Sie grinste mich wie ein ...