1. Vatergefühle auf Abwegen


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... gertenschlank, um nicht zu sagen dünn, so dass man jetzt ihr Schlüsselbein gut hervorstehen sieht. Ihr Bauch ist flach und ihre Hüften ebenfalls noch nicht allzu weit geformt. Mit ihrem dürren Körper wirken ihre grossen Brüste völlig deplatziert. Dort, noch gefangen von ihrem weinroten, mit Spitzen verzierten Büstenhalter, sehen sie richtig falsch aus an dem sonst so jugendlichen Mädchen.
    
    «Den auch!», verlange ich. Jeder meiner Aussagen versetzt mir einen Stich. Die Stimme meines Verstandes ist schwach und in weiter Ferne. Ich sollte nicht... doch ich kann nicht anders. Eine fremde Macht breitet sich in meinem ganzen Körper aus. Eine, die ich seit Jahren nicht mehr in dieser Intensität gespürt habe.
    
    Sie nickt, greift hinter ihren Rücken und macht sich am BH zu schaffen. Die zwei verbotenen Früchte werden mir derweil hingereckt. Ich kann jedes Härchen auf ihnen erkennen, die ebenmässige Haut mit dem seidenglatten Teint. Sie sind so nah, ich kann mich kaum an ihnen sattsehen. Mein Penis pocht. Sie ist ja so fruchtbar, meine Tochter! Meine Kleine ist wahrlich gross geworden.
    
    Die Schalen fallen nach unten, sie streift sich aus den Trägern. Dann lässt sie das Teil zu Boden fallen. Ihre Brustwarzen ragen steil auf. Und es erstaunt mich nicht.
    
    «Mach dich unten auch frei!», sage ich.
    
    Sie tut es mit steigender Nervosität. Als ob sie es nicht genug schnell tun könnte, löst sie ihren Gürtel und streift ihre Jeanshose nach unten. Ihr Schlüpfer ist auf ihren BH ...
    ... abgestimmt, in weinrot verdeckt er das anrüchige Dreieck zwischen ihren Beinen. Doch schon hakt sie sich an dessen Seitenteilen ein und zieht das Stück Stoff ebenfalls nach unten. Sie strampelt sich frei. Nackt wie Gott sie schuf, sieht sie mich an.
    
    Ich lasse meinen Blick in bebender Erregung über sie schweifen. Mein Herz pocht wild, mein Penis zuckt vor Vorfreude. Ich kann mich nicht sattsehen an ihr, meiner Tochter. Sie hat ihre Spalte nicht rasiert. Zwischen ihren Beinen trägt sie ein stolzer schwarzer Busch. So etwas habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Es scheint mir unmöglich, dass sie nichts von dem vorherrschenden Trend mitbekommen hat. Also muss sie sich bewusst dagegen entschieden haben.
    
    «Du bist unrasiert?», frage ich verwundert.
    
    «Weil ich mich so besser mag.», sagt sie lächelnd.
    
    «Warum?»
    
    Sie zuckt nur mit den Schultern. «Ich finde, dass eine Frau zu sich stehen sollte. Ausserdem mag ich Haare. Hast du mal gesehen wie geil das aussieht, wenn ein Mann sein Sperma über eine behaarte Mumu spritzt?», fragt sie ohne mit der Wimper zu zucken.
    
    Mein Penis erbebt ab ihren obszönen Worten. Tatsächlich habe ich solche Filmchen schon gesehen und mich kräftig ab ihnen aufgegeilt. Sie hat ja recht, meine Kleine. Ich frage mich wie viel Häme sie in ihrer Klasse darüber schon einstecken musste. Dass sie trotzdem felsenfest dazu steht ist Zeugnis von ihrer inneren Stärke. In diesem Moment bin ich unglaublich stolz auf sie.
    
    «Zieh dein Hemd aus, Papa!», verlangt sie ...
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