1. Vatergefühle auf Abwegen


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... jetzt. Ich tue wie geheissen. Ich will nackt sein. Mit ihr zusammen.
    
    Und dann bin ich es. Ich lege meine Hände an ihre Schläfe. Kurz sehen wir uns an. Doch wir könne nicht warten und kommen uns näher. Bald berühren sich unsere Nasen. Und ich spüre, wie mein Penis unten gegen ihren Bauch stösst. Ihre Lippen sind so nahe.
    
    «Wir sollten das nicht tun!», flüstert meine Tochter. Dann legt sie ihre Hände beidseitig an meine Schläfen und drückt ihre Lippen auf meine. Sie sind so butterzart. Ich schliesse meine Augen.
    
    Meine Hände finden ihren Rücken. Ich drücke sie an mich. Mein Penis muss bereits vor Lust triefen, denn er gleitet auf seinem eigenen Schleim an ihrem Bauch nach oben, so dass er bald der Länge nach zwischen unseren glühenden Körpern eingequetscht wird.
    
    Ihr Kuss ist so intensiv und so willig, dass ich mich nicht dagegen hätte wehren können, selbst wenn ich es wollte. Sie erobert mich förmlich. Ihre Zunge dringt in mich ein und ich umkreise sie mit meiner. Dann dränge ich sie zurück in ihren Rachen und bezeuge damit meinen Willen mit ihr zu schlafen. Wir lösen den Kuss, treten einen Schritt zurück und starren uns an.
    
    Bald spüre ich ihre Finger auf meiner nackten Brust. Sie spielt mit meinen Haaren. Dann legt sie ihre Handfläche auf meine Haut. Sie ist so heiss wie eine Herdplatte. Beinahe glaube ich, Verbrennungen davonzutragen.
    
    Gleichzeitig greife ich an ihre Brüste. Sie sind so wunderschön weich und gross. Ich spreize meinen Daumen ab und während ich ...
    ... sie in meinen Händen halte reibe ich über ihre erigierten Nippel. Mein Mädchen seufzt und schliesst die Augen.
    
    Dann fahre ich beidseitig ihren Konturen nach unten bis meine Hände auf ihren Hüften liegen. Als ihre Hand meine Schwanzwurzel erreicht greife ich ihr zwischen die Beine. Ihre haarige Spalte empfängt mich. Sie ist richtig nass.
    
    Meine Tochter seufzt innig. Ich führe meine Finger weiter nach unten zwischen ihre Beine. Sie stellt ihre Füsse weiter auseinander, damit sie mich dort empfangen kann.
    
    «Ahhh ja Papa!»
    
    Ich spüre, wie das Zucken in meinem Schwanz schneller wird. Ihre Fingerchen spielen mit meinem harten Glied. Sie ist so unglaublich feucht! Es überkommt mich einfach und ich spritze ihr mein heisses Sperma auf den Bauch.
    
    «Jahh!», sagt sie zitternd, während mein Samen an ihrem Bauch heruntertrieft und in an ihren Schamhaaren hängenbleibt. Sie nimmt es wie selbstverständlich hin. Dass mein Penis keine Anstalten von Erschlaffung macht, erstaunt mich mehr wie sie. Stocksteif bleibt er stehen und lässt es zu, dass meine Tochter ihn mit sanften Bewegungen zu reiben beginnt. Gleichzeitig befeuchte ich mit meinen nassen Fingern ihre Klit und reibe daran.
    
    «Ahh Papa!», haucht sie weich erneut und lässt es zu. «Das fühlt sich so geil an!», flüstert sie. Dann küsst sie mich wieder und wir tun es wilder als zuvor. Unsere Zungen fechten miteinander. Als unsere Lippen sich lösen sieht sie wie die glückliche Gewinnerin des Kampfes aus.
    
    Dann geht sie rückwärts ...
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