1. Vatergefühle auf Abwegen


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... Körper sind jung und frisch. Wer will denn schon warten, um seine Bedürfnisse zu befriedigen? Genauso muss es wohl auch meiner Tochter gerade ergehen.
    
    Darum nicke ich: «Ich verstehe dich Liebes. Als ich jung war, mochte ich auch nicht warten. Alle erzählten mir, dass irgendwann der richtige Partner schon kommen würde. Aber ich war immer so furchtbar... hmm... spitz?» Nun musste ich schelmisch lächeln.
    
    «Haha!», lachte meine Tochter. «Und ich habe mich schon gefragt, von wem ich das habe!». Sie seufzt entspannt und zwinkert mir zu. «Weisst du Pa, eigentlich ist es mir egal, wer es ist, ich will einfach endlich Sex haben!», sagt sie nun todehrlich.
    
    Als sie es tut strahlt ihr Gesicht und ihre Augen glänzen dermassen, dass ich nicht daran zweifle, ob es der Wahrheit entspricht. Meine Kleine ist einfach spitz! Und niemand ist da, der sich um ihre Bedürfnisse kümmert.
    
    Ich atme die Luft ein. Sie fühlt sich so schwer an, geladen mit irgendeiner Energie, die ich mich gar nicht zu deuten traute. Mein Herz pocht fest in meinem Brustkorb.
    
    Von der erlösenden Energie der Ehrlichkeit gepackt, macht meine Tochter unverblümt weiter.
    
    «Ich habe noch nie einen richtigen Penis gesehen, Dad. Nur in Filmchen. Aber nicht in echt. Sind die wirklich so gross?»
    
    Die Luft lastet schwer auf uns. Klitzekleine Schweisströpfchen dringen aus meinen Poren. Ich spüre, wie Blut in mein Gesicht schiesst. Schamesröte. Und dennoch fühle ich mich nicht im Geringsten dazu bereit, der Scham einen ...
    ... Platz einzuräumen. Im Gegenteil. Ich sehe in das ebenfalls gerötete, hübsche Gesicht meiner Tochter, das von einer seltsamen vibrierenden Aura umgeben ist. Es ist als würde es nur noch uns zwei geben. In diesem Moment werden meine Worte fremdgesteuert. Ich kann mich ihr nicht verwehren.
    
    «Manchmal. Willst du meinen sehen?»
    
    «Ja gerne»
    
    Ich stehe andächtig auf. Alles ist mucksmäuschenstill. Wie in Trance schauen wir uns an, während ich mich an meinen Hosen zu schaffen mache. Dann ziehe ich sie nach unten. Meine Unterhosen sind steil gewölbt wie ein Zelt. Ich fühle keinerlei Scham, auch sie auszuziehen. Dann stehe ich mit nacktem Unterköper vor meiner Tochter. Mein Penis ragt steil auf und ist steinhart.
    
    Meine Tochter legt ihre beiden Hände auf meinen Brustkorb. Sie sieht mich an. «Danke, dass du ihn mir zeigst.», flüstert sie.
    
    «Gerne geschehen.
    
    Ihre Hände gleiten nach unten. Sie ist ziemlich nervös. Und doch so neugierig. Sie betupft meinen Schaft mit ihrem Zeigefinger und zieht ihn anschliessend schnell wieder zurück, so als hätte sie sich verbrannt.
    
    «Er ist so hart», haucht sie. «Warum ist er das?»
    
    «Weil ich dich so unglaublich hübsch finde!», hauche ich zurück.
    
    «Wirklich?» Sie strahlt. Sie hat das schönste Lachen auf der Welt.
    
    Ich nicke.
    
    «Pa, ich habe das Bedürfnis mich ebenfalls auszuziehen.»
    
    «Dann tue es!», sage ich.
    
    Sie nickt und ergreift kreuzweise ihr Top am untern Saum. In einer einzigen Bewegung streift sie es ab. Meine Tochter ist ...
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