1. Das grausame Paradies, Teil 10


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Schwule Autor: masostud

    ... Brustwarzen passierte im Prinzip das Gleiche wie an der Nase: Vereisen, durchbohren mit der glühenden Ahle, nur dass die Ringe danach in den Warzen permanent verlötet wurden und permanent blieben, da sie geschlossen und nicht, ohne sie aufzusägen, herausnehmbar waren. Alles war doch weniger schlimm und weniger schmerzhaft, als es Simon befürchtet hatte. Nur, wie ging das am Sack? Musste der auch glühend durchbohrt werden?
    
    Für Ted war auch dies Routine. Er umwickelte Simons Eiersack dreifach mit einer kräftigen Lederschnur und bat Bruno, den Beutel energisch nach oben zum Bauchnabel hochzuziehen. Simon zog den Atem hörbar durch die Zähne, als die Hoden mehr als handbreit vom Damm weggezogen wurden und im Sackboden kaum noch Platz fanden.
    
    Dann nahm Ted einen wie golden glänzenden Ring aus Messing und versuchte, den dünn ausgezogenen Hautsteg mit den Samensträngen durch den 1/8-tel offenen Teil des Ringes zu drücken. Es ging leicht, weil Bruno die Sackwurzel ohne Rücksicht auf Simons Schmerz extrem dünn auszog.
    
    „Ist zu weit. Der kann einen engeren vertragen...,“ murmelte er bei sich und nahm einen kleineren Ring. Jetzt ging es schon bedeutend schwieriger, den Hautsteg durch die Ein-Achtel-öffnung des Rings zu kriegen.
    
    „Der passt!“ stellte Ted sachlich fest. Er schob den Hautsteg samt „Innereien“ durch den Ring, ließ ihn dann zu den Hoden hinabgleiten, erhitze ein Lötgerät, tauchte ein Stoffläppchen in kaltes Wasser und nahm eine schwere Flachzange mit langen ...
    ... Griffen. Mit dieser quetschte er den noch offenen Messingring zu einem fast geschlossenen zusammen, dann stopfte er das nasse Stück Stoff zwischen den Ring und die Sackhaut und lötete die sich fast berührenden Ringenden dauerhaft zusammen.
    
    Simon spürte zwar trotz des nassen Stoffstücks die Hitze des Lötens an seinem Damm und Sack, aber es war allenfalls halb so schlimm wie die Nasen- oder Nippel-Durchbohrung.
    
    „Hast dich tapfer gehalten,“ lobte Bruno seinen gefesselten Sklaven, „bin stolz auf dich, mein treuer Hund!“ Zusammen mit Ted band er Simon von der Liege los.
    
    „Du wirst jetzt dem Meister Ted danken für seine gute Arbeit und die Mühe, die er sich mit dir gegeben hat,“ sagte Bruno, drückte Ted einen 20 $ Schein unbemerkt in die Hand und sprach zu Ted.
    
    „Eh Ted, was wünschst du dir?“
    
    Ted grinste und sagte: „Ich müsste mal dringen pissen, und nach dem letzten Scheißen habe ich bemerkt, dass mir das Klopapier ausgegangen ist.“
    
    „Sklave, hast du’s gehört? Also, runter auf die Knie und weit auf das Maul!“ befahl Meister Bruno. Beklommen folgte Simon dem Befehl. Ted holte seinen langen, aber schlanken Piss-schlauch heraus und stopfte ihn Simon in die Kehle. Dann drängte die warme Flut schäumend direkt in die Sklavenkehle. Mit einiger Mühe konnte diese mit dem Druck der Brühe Schritt halten und sie schlucken, ohne husten oder würgen zu müssen.
    
    Als Ted dann seinen Riemen herausgezogen und abgeschüttelt hatte, ließ er seine wohl tagelang nicht gewechselte Jeanshose ...
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