1. Das grausame Paradies, Teil 10


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Schwule Autor: masostud

    ... Beine normalerweise länger als die Arme sind, musst du die Hinterläufe in den Kniegelenken so abbeugen, dass dein Rücken einigermaßen waagrecht steht, genauso, wie du es bei den Hundesklaven im Club schon gesehen hast!“
    
    Die für einen Menschen ungewohnte Position erwies sich als deutlich schwieriger als gedacht, und Simon musste sich ständig konzentrieren, nicht auf die Knie zu sinken und zu rutschen, was bequemer gewesen wäre. Denn Bruno zwang ihn, ständig schneller zu „rennen“ und zerrte auch hart am Hodenring.
    
    Sobald Simon den langen Schritten seines Herrn nicht rasch genug hinterherkam, schlug ihm Bruno vehement und ohne Mitleid mit der Riemenpeitsche von hinten zwischen die Oberschenkel, wobei die Riemenenden - natürlich nicht unbeabsichtigt - genau auf seinen angeleinten Sack bzw. die prall gespannten Hoden trafen.
    
    „Auahh, auah, bitte nicht so fest, Meister, meine Hoden tun ...“ jammerte der voranhetzende „Hund“, wurde aber von einem schrecklich hart geführten Hieb voll auf seine Hoden in seiner Klage unterbrochen.
    
    „Hunde reden nicht! Hunde jaulen oder winseln!! Lauf schneller, dann gibt’s auch keine Schläge!“ Und wieder knallte die Peitsche zwischen die Oberschenkel.
    
    „Jaul, ihhhh, ahhhh,“ jaulte Simon und hechelte schwer keuchend voran, aber der schmerzhafte Zug der Leine an seinem stark in die Kerbe hoch-gezerrten Hodensack ließ ihm keine Verschnaufpause. Bruno dressierte seinen jaulenden „Hund“ fast eine ganze Stunde lang ohne Unterbrechung, bis der ...
    ... schon beinahe am Zusammenbrechen war.
    
    Und als Simon total ausgepumpt auf dem Waldboden zusammensank, waren die Oberschenkelinnenseiten bis zu den Kniekehlen, die Arschbacken bis tief in die Kerbe und der Rücken knallrot gepeitscht. Aber am schlimmsten hatten es die Hoden abgekriegt, wie es Bruno beabsichtigt hatte: der beringte und angeleinte Sack war so geschwollen und tiefrot, dass man hätte glauben könne, er wäre in siedendes Öl getaucht worden. Und so fühlte es auch Simon, denn er lag die Beine angewinkelt verkrümmt auf der Seite und hielt sich verhalten flennend sein Genitale, als ob er es vor weiteren Hieben schützen wollte.
    
    „Zeig’ dein Gehänge her! ― Weg mit den Händen! ― Beine ausstrecken!“
    
    Mit Panik in den Augen gehorchte Simon und duckte sich in Erwartung neuer Prügel, aber Bruno bückte sich und packte herzhaft den heißen, dick geschwollenen Eierbeutel und prüfte die Hodenbälle: „Ja, schön dick und heiß! So müssen Hundehoden aussehen. Die brauchen Prügel, bis sie zur Größe von Hühnereiern angewachsen sind. Okay, hoch mit dir, Dogtraining beendet, wir fahren nach Hause zu dir.“
    
    Simons Leine wurde entfernt und er durfte sein Hemd und die Hose wieder anziehen. Im Kofferraum ging’s in die Stadt zurück in die Straße, wo Simon wohnte. Zwei Passanten waren auf dem Bürgersteig. Bruno wartete, bis sie vorbeigegangen waren, dann ließ er Simon aus dem Kofferraum steigen und verschloss den Wagen.
    
    Bruno voraus, Simon hinterher, seine Hand vor die Nase haltend, als ob ...
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