1. Das grausame Paradies, Teil 10


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Schwule Autor: masostud

    ... fallen, drehte sich herum, streckte Simon seinen mageren Arsch entgegen und befahl ihm:
    
    „Ziehe meine Unterhose bin zu den Kniegelenken herab und beginne dann mit der Zungensäuberung meiner Kerbe!“
    
    Simon zog die einstmals weiß gewesene, nun weiß-graue Baumwollhose herab und erblickte eine mäßig behaarte, aber reichlich dreckverkrustete Kerbe.
    
    Voller Abscheu drehte er seinen Kopf zur Seite und sah zu Bruno, der neben ihm stand, bittend hoch, als ob er fragen wollte, ob er diese stinkende Kerbe tatsächlich mit seiner Zunge säubern musste.
    
    Bruno hatte plötzlich von irgendwo her einen Haselnussstock in der Hand und drohte Simon damit. Ein saftiger Hieb quer über seine Arschbacken „verhalfen“ Simon zur Überwindung seines Ekels, und er tauchte seine Visage zwischen die schlanken Backen von Teds Arsch ein. Den Atem anhaltend speichelte der Hundesklave die Verkrustungen in der Kerbe ein und, nachdem er einmal tief Luft geholt hatte, schob er sein Gesicht wieder in die Kerbe und leckte den braun verkrusteten Dreck heraus. Simon zwang seinen Verstand zwar zur Einbildung, es sei Schokolade, was er da ablecken musste, aber der Geruch machte diese Sinnestäuschung sehr schwierig!
    
    Ted knurrte vor Vergnügen wie ein gekraulter Kater: „Diesen Service müsste mir der Hund jeden Tag fünfmal an mir ausführen, wenn er mein Sklave wäre,“ kommentierte Ted Simons Tätigkeit. Der junge Sklave musste sich fast erbrechen, als er wieder Atem schöpften konnte.
    
    Und als er so vornüber gebeugt ...
    ... hinter Ted Arsch kniete und die letzten Reste ableckte, entrollte Meister Bruno eine Hundeleine aus seiner Jackentasche und klickte diese mit ihrem Karabinerhaken in den neuen Sackring seines Hundes ein. Handschellen zwangen Simons Hände auf den Rücken und dann zog ihn Bruno reichlich grob an den Hoden in den Hinterhof zum Wagen und verfrachtete ihn wieder im Kofferraum. Als er darin verstaut war, sagte Bruno:
    
    „Es ist ja noch früh am Tag und heute hast du in deiner Autowaschstraße dienstfrei, deshalb fahren wir mal ins Grüne und machen ein paar Dressurübungen. Das Wetter ist ideal!“ Und der Kofferraumdeckel ging zu.
    
    Bruno fuhr etwa eine halbe Stunde aus der Stadt hinaus, bog dann in einen Waldweg ein und fuhr, bis er an einen Wald mit Pinien ankam. Simon merkte am Rumpeln im finsteren Kofferraum, dass die Straße unbefestigt war. Bruno fuhr noch rund 200 Meter in den Wald hinein, dann verlor sich der Weg zwischen den Bäumen. Bruno stieg aus.
    
    Der Deckel ging auf, und Simon durfte herausklettern, was mit hinterrücks gefesselten Händen gar nicht so einfach war. Bruno aber hatte Geduld.
    
    Nun klickte Bruno eine Laufkette im Hodenring seines „Hundes“ ein. Aus dem Auto nahm er eine fünf-schwänzige Riemenpeitsche mit.
    
    „So, Dogslave,“ verkündete er „ich werde dich jetzt an der Leine führen, aber nicht so wie im Hinterhof bei Ted, sondern du wirst lernen müssen, wie ein echter Hund zu gehen, also auf den Händen als Vorderpfoten und den Füßen als Hinterpfoten. Und weil die ...
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