Das grausame Paradies, Teil 10
Datum: 03.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Schwule
Autor: masostud
... noch pissen, bevor ich gehe!“
Simon kniete nieder, nahm Brunos dicken Bolzen in seinen Mund und beförderte dessen „Natursekt“ in einen Magen.
Als Bruno das Haus verlassen hatte, machte sich Simon für den Club zurecht, kaufte sich was zu essen und besorgte die „Pilea“-Creme.
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Am Sonntag Nachmittag tauchte Bruno in Simons Wohnung auf. Mit Genugtuung prüfte er den Erfolg der Enthaarungscreme an allen Körperstellen und stellte fest, dass selbst die Arschkimme perfekt enthaart war. Simon war nackter als ein echtes Nacktschwein!
Bruno hatte einen Bodyharness aus breiten, harten Lederriemen dabei, den er dem nackten Simon anschnallte. Dann schob er ihm einen 4,5 cm dicken Analpflock aus Hartgummi in den Arsch, der an der Endplatte eine Öse hatte, durch die der Schritt-riemen gezogen und so festgespannt wurde, dass der Gummipflock bis zum Anschlag in Simons Enddarm verschwand. Simons Hände wurden hinter seinen Rücken gefesselt, er hatte sich mit dem Rücken auf den Boden auszustrecken und seine Beine wurden gespreizt an die Fußpfosten des Bettes angeschnallt. Der Sklave war nun hilflos ausgeliefert. Die wehrlose Situation ließ Simons Penis wieder steif werden.
Bruno entkleidete sich ganz. Der liegende Simon sah nach oben auf das prächtige Genitale ...
... seines Herrn, und sein Penis versteifte sich noch härter. „Ich wünsche, dass dein Schwanz nicht hart, sondern schlaff ist, Hund!“ befahl Bruno.
Simon versuchte, an etwas Anderes zu denken, aber als sich Brunos kräftig behaarter Arsch langsam auf sein Gesicht herabsenkte, reizte die erniedrigende Situation den Sklaven eher zu noch größerer Geilheit. Unbeirrt hockte sich Bruno mit nacktem Arsch auf Simons Gesicht und befahl ihm das Lecken. Dabei hob er die Riemenpeitsche und schlug so lange heftig auf das erregte Genitale des Sklaven ein, bis der Schwanz vor Schmerz ganz schlapp geworden war. Aber sowohl der Penis als auch der Hodensack schwollen unter den Schlägen sichtlich an.
„Ich werde dir helfen müssen, deine Geilheit zu kontrollieren,“ verkündete der Meister, erhob sich wieder, holte etwas aus seinem mitgebrachten Jutebeutel, setzte sich wieder auf Simons Gesicht und ergriff rücksichtslos den heiß gepeitschten Eier-beutel. In seiner Angst leckte Simon die haarige Arschkimme wie von Sinnen. Es half nicht: Ohne mit der Wimper zu zucken legte Bruno seinem „Hund“ einen Hodenschwanzkäfig aus steifem Leder an und fixierte ihn am Bodyharness. Dann rutschte Bruno auf dem Gesicht etwas nach hinten und stopfte seinen dicken Kolben in Simons Maul.
Fortsetzung im Teil 11