1. Standhaft bleiben


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... entnehmen, dass sie fast lachen musste.
    
    Rafa wendete sich an Ralf. "Ralf, du musst wissen, die hat es nicht so mit dem Benehmen. Wenn ich da an die Szene im Schwimmbad denken, mein lieber Scholli."
    
    Ralf sah zu Renate, die rot anlief. "Daran bin nicht ich schuld."
    
    "Die Ausrede des Übertäters", sagte Rafa, und fügte an "sagte in der Schule immer unsere Mathelehrerin."
    
    Ralf kannte diese Lehrerin, sie saß ihm gegenüber und prustete ihn ihr Glas. "Biest, jetzt klebt alles", Renate hatte sich eingesaut.
    
    Ralf fragte ganz unschuldig "Soll ich einen Strohhalm holen?" was beide lachen ließ.
    
    Nach einiger Zeit fragte Rafa "Wo ist Papa Peter? Sollen wir mit dem Essen auf ihn warten, oder können wir anfangen?"
    
    "Kind, du sollst ihn nicht so nennen. Er sagte, er kommt gegen neun."
    
    "Gut, Ralf, kommst du mit, mir beim Essen helfen?"
    
    Gegen neun kam Peter, der, so fand Ralf, wie beim letzten Mal, vor zwei Jahren war. Doch Ralf hatte das Gefühl, als wenn besonders Renate etwas verkrampft mit ihrem Mann sprach. Was wohl auch Rafa festgestellt hatte.
    
    Da sie am folgenden Tag früh weg wollten, verschwanden alle schon vor zehn in ihren Betten.
    
    Am nächsten Morgen wurde Ralf von seiner Kusine geweckt, er kam, nach einem kurzen Besuch im Bad, verschlafen zum Frühstückstisch.
    
    "Morgen, Schlafmütze" war die Begrüßung durch seine Tante.
    
    Später, im Auto, saßen Rafa und Ralf auf den Rücksitzen. Ralf wusste immer noch nicht, wo es genau hin ging. Rafa eröffnete es ihm. ...
    ... "Wir fahren in einen FKK-Club. Letztes Jahr war es ganz lustig, wir Jugend hatten einen Wettbewerb, den ich leider nicht gewonnen hatte. Die alten", sie nickte zu ihren Eltern, "machen da ihre eigene Schose."
    
    Ralf war neugierig. "Was war das für ein Wettbewerb?"
    
    "Wir Mädchen wurden verlost, und die, die von ihrem Stecher als erste schwanger geworden war, hatte gewonnen. Mama", Rafa nickte wieder nach vorne, "hatte immer wieder kontrolliert, ob ich die Pille nehme. Gemeine Spielverderberin."
    
    Ralf war doch etwas geschockt. Das als Spiel zu betreiben. Von einem zugelosten Mann geschwängert zu werden. Doch etwa neugierig war er schon.
    
    "Über welche Zeit lief dieses Spiel? Und wie wurde sichergestellt, dass es der ausgeloste Mann war?"
    
    "Jeder von uns hatte 500 Euro in einen Pott gezahlt. Und der Gewinner, also der Stecher, bekam das ganze Geld. Da war er selber interessiert, dass seine Nutte nicht fremdging. Gespielt haben wir das die ganze Saison über. Normalerweise waren wir ab Anfang Mai immer am Wochenende da, dann die gesamten Ferien, und die Wochenenden bis Saison-Schluss."
    
    "Und, wie war das Ergebnis?"
    
    "Knapp. Es war dann ein Foto-Finisch. Becky bekam ihr Gör einen Tag vor Friede."
    
    Ralf musste nochmals schlucken. "Und?"
    
    "Dieses Jahr haben die sich etwas anderes ausgesucht. Ich muss aussetzten, da ich letztes Jahr wegen der blöden Pille nicht teilnehmen konnte."
    
    "Und was?"
    
    Rafa winkte Ralf näher zu sich ran. "Es geht darum, bei der großen Party, ...
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