1. Standhaft bleiben


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Recht."
    
    "Du sollst mich lieben? Und was ist mit ihr?"
    
    "Heute Nacht hat sie mich an dich delegiert. Was ist Rafa, willst du?"
    
    Er hörte längere Zeit nichts und dann eine vorsichtige Frage "Darf ich dich reiten?"
    
    "Was immer du willst."
    
    Er spürte, wie sie ihm die Decke wegzog. Ralf war bei dem Gedanken, seine Kusine lieben zu dürfen, nicht kalt geblieben. Als er dann ihren Mund an seinem Schwanz spürte, stöhnte er leise. "Ich wärme ihn nur an."
    
    "Wenn du nicht aufpasst, hast du gleich eine große Schweinerei im Gesicht." Rafa lachte leise "Da werde ich schon aufpassen."
    
    Ralf spürte, wie Rafa an seinem Schwanz leckte, und wie sie ihn sich in den Mund steckte. Ihre Hände spielten mit seinen Eiern. Er wollte sie über sich holen, doch sie hob ihren Kopf und sagte "Nein, ich beiß dich sonst wenn ich komme."
    
    Er kam in ihren Mund und Rafa saugte ihn aus.
    
    Dann leckte sie ihn ab und legte sich neben ihn. "Mama wird enttäuscht sein, dass sie mich noch nicht gehört hat", sagte sie ihm leise.
    
    Ralf wurde dann wieder wach, weil Rafa sich auf ihn gesetzt hatte. Seinen Schwanz musste sie wieder hart bekommen haben, denn er steckte in ihr drin. Rafa beugte sich zu ihm runter und sagte "Ralf, du bist unglaublich, er ist nicht weich geworden. Du nimmst aber keine blauen Pillen?"
    
    Ralf sagte "nein, ich genieße weiche Frauen", was Rafa auflachen ließ.
    
    Sie fing dann an, auf ihm zu reiten, er suchte ihre Brüste, um mit ihnen zu spielen. Rafa war wieder eine der Frauen, ...
    ... die zu klein dafür waren, dass er an ihren Brüsten saugen konnte, während sie auf ihm ritt. So konnte er nur mit diesen spielen.
    
    Als sie kam, heulte sie ihren Erlösung wie ein Wolf hinaus. Sie legte sich dann auf ihn und fragte "Du bist nicht gekommen?"
    
    "Nein, du hast mich ausgesaugt, da ist jetzt nie wieder etwas drin."
    
    "Spinner, das wollen wir doch nicht hoffen."
    
    "Wir?"
    
    "Ja, Mama und ich. Ich werde aufpassen, dass du nicht fremdgehst."
    
    Am nächsten Morgen drängelte Rafa noch einmal "Ralf, einmal bitte mit Füllung." Als er sie zu sich rollen wollte, sagte sie "Nein, besser, nachher vor dem Frühstück. Damit Mama sieht, das du gut für mich bist." "Und Onkel Peter?"
    
    "Scheiß auf den, der fickt nur seine alten Knacker. Wie kann man nur so geil darauf zu sein, Männer zu ficken, die so alt wie der eigene Vater ist?"
    
    "Ich habe gehört, es soll Frauen geben, die darauf stehen." Rafa sah an und musste dann lachen. "Hast ja Recht. Aber du darfst mich vor ihm nehmen. Mama wird aufpassen, dass er sich nicht an dir vergreift." Diese Idee schien Rafa gefallen, denn sie fing immer wieder an zu kichern.
    
    Ralf saß mit den beiden Frauen beim Frühstück, als Peter vorbei kam. Er schlief zwar immer 'auswärts', doch zum Frühstück war er da.
    
    Die vier saßen um den Tisch und Renate sah, wie ausgewechselt Rafa war. Deshalb sah sie Ralf an und nickte ihm zu. Ralf nahm das als Zustimmung seines Tuns.
    
    Peter frage seine Frau und seine Tochter, ob sie mit dem bisherigen Urlaub ...
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