1. Standhaft bleiben


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... entspannt hatte, konnte er über sie steigen und seinen Schwanz langsam in sie hinein schieben.
    
    Alleine das ließ sie laut aufstöhnen.
    
    Er steckte bis zum Anschlag in ihr drin und beugte sich über sie. Sie öffnete ihren Augen und sah ihn an. "Was bist du?"
    
    Sie sah ihn erregt an.
    
    "Meine? Ich darf dich immer und überall. Vor jedem und jeder nehmen. Und du lässt meine Sahne aus dir laufen, so dass jeder sieht, dass du gut gefickt wurdest?"
    
    Sie nickte. "Ich will es hören. Wer bist du?"
    
    "Deine, nur deine."
    
    "Was machst du für mich?"
    
    "Alles."
    
    "Wann?"
    
    "Immer."
    
    Ralf sah sie lange an. Sie sah erschrocken an. "Ralf"
    
    "Was machst du für mich?"
    
    "Alles." Dann sagte sie "Auch das." Ralf beugte sich vor und küsste sie das erste Mal länger. Dann fing er an, sie langsam zu nehmen. Renate ging in der gleichen Geschwindigkeit mit.
    
    Die beiden hatten schnell die optimale Geschwindigkeit gefunden, mit der sie sich zu ihren Höhepunkten ficken konnten.
    
    Ralf merkte, dass Renate ihrem Höhepunkt immer näher kam, auch er konnte sich nur noch grade zu zurückhalten, als er dann sah, dass sie nur noch einen Impuls brauchte, kam er, was sie kommen ließ.
    
    Sie kam gewaltig, nicht laut, aber gewaltig.
    
    Sie lagen jeweils auf ihren Seiten und sahen den anderen an. Renate fragte "Ralf, willst du wirklich? Ich bin vierzig."
    
    "Renate, wenn du willst, will ich auch. Es ist aber deine Entscheidung. Nimmst du sie nicht mehr, ist es deine Entscheidung. Ich nehme dich auch, ...
    ... wenn du es nicht willst."
    
    Sieh lächelte ihn an und sagte "Du bist ein unmöglicher Mensch. Was soll eine Frau dazu sagen?"
    
    Ralf schlief neben Renate ein, als er aufwachte, lag er alleine im Bett, doch Renate war noch im Zimmer. Sie saß auf der Bettkante und streichelte leicht seinen Arm. Ralf sah sie an, und sie sagte "Auf so etwas wie dich muss man aufpassen." Dann fragte sie noch "hast du mal mit Rafa geschlafen?" Ralf schüttelte den Kopf. "Sie macht mir Sorgen. Sie ist so ..." Renate sah Ralf an. "Sie kennt keine Grenzen. Ich habe Angst, dass sie deshalb fällt."
    
    "Weshalb, Renate?"
    
    "Sie bekommt keine Erfüllung, keine Höhepunkte, keine Erlösung." Renate sah Ralf an "Kannst du sie nicht einmal so nehmen, wie du mich vorhin genommen hast?
    
    Vielleicht bekommt sie dann ihre Ruhe. Ich habe Angst um ihren Seelenfrieden."
    
    Nachdem am Abend Peter zu seinen Leuten gegangen war, griff sich Renate Ralf und sprach mit ihm. "Nimm dir heute Nacht Rafa, und liebe sie, damit sie weiß, dass sie nicht alleine ist."
    
    "Und du?"
    
    "Ich träume von dir."
    
    Rafa ging zuerst zu Bett, Ralf folgte ihr kurze Zeit später und drehte sich, als er neben Rafa lag, zu ihr.
    
    "Rafa?"
    
    "Ja, Ralf?"
    
    "Ich habe den Auftrag von deiner Mutter, dich zu lieben."
    
    Sie schüttelte sich. "Sag das noch einmal."
    
    "Deine Mutter hat mich beauftragt, dich zu ficken, bis du nicht mehr kannst. Sie will deine Lustschreie die ganze Nacht hören."
    
    "Du spinnst. Das hat sie nie gesagt?"
    
    "Da hast du ...
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