1. Hilflos 03


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhugluhuglu

    ... damals schon sah war ihr Körper. Der Körper, den ich vergangene Nacht durch das Schlüsselloch betrachtet hatte, ohne Kopf, als wäre es eine Fremde gewesen.
    
    Gestern noch, am Strand, als sie mit meinem Bruder und mir Frisbee spielte, hatte ich ihr verstohlen zwischen die Beine gestarrt, wenn sie sich vorbeugte, um die grüne Scheibe aufzuheben. Gestern noch, am FKK-Strand, hatte ich ihre großen Brüste bewundert, die dunklen Warzenhöfe mit den aufgerichteten Nippeln darin, und mich geschämt für die Lust, die ich dabei empfunden hatte. Nie zuvor hätte ich gedacht, dass sie so sehr den Frauenkörpern in meinen Heften ähnelte.
    
    Und jetzt lag das, was ich so sehr bewunderte, vor mir, und niemand war da, um mich zu stören. Ich duckte mich hinter die Düne. Was jetzt? Der Wind strich sanft über meine Haut. Noch immer pochte die Erektion in meiner Badehose. Ich hatte das Pornoheft nicht vergessen. Aber auch das Bild meiner Mutter zu den Füßen meines Vaters ging mir nicht aus dem Kopf. Letzte Nacht, ihre schweren Brüste, und wie sie sich auf das Bett kniete, der Vibrator.
    
    Was jetzt? Sollte ich um sie herum einen großen Bogen machen? Lohnte sich das? Vielleicht war sie gar nicht mehr da? Ich war wie gelähmt. Ich spähte über den Rand der Düne und erstarrte, wollte meinen Augen nicht trauen.
    
    Das bunte Sommerkleid war bis weit über die Hüften hochgerutscht, der Schoß lag frei, die dünnen Träger lagen nicht mehr auf den Schultern. Mit angewinkelten Beinen lag meine Mutter in den ...
    ... Dünen, den Rücken gegen einen steilen Hügel gelehnt, die Hände im Schoß. Ihre Augen waren geschlossen. Von der Traurigkeit keine Spur mehr -- sie hatte etwas gefunden, das sie tröstete. Und ich konnte meine Augen nicht abwenden.
    
    Ich hatte mich auf die Erinnerungen an meine Mitschülerin vorbereitet, auf Bilder aus dem Porno, doch auf einmal war alles anders. Auf einmal dachte ich an die letzte Nacht, an den Blick, der sich mir durch das Schlüsselloch geboten hatte.
    
    Ihre Hände lagen zwischen den gebräunten Schenkeln und spielten dort. Ihre Brüste wippten unter dem Rest des Kleides, das immer tiefer rutschte und eine erste Brustwarze preis gab. Ich bekam meinen Mund nicht mehr zu.
    
    Sie stöhnte und ihre Finger zwängten sich in die enge Öffnung. Sie verlor keine Zeit. Kein langsames Herantasten an die Lust, vielleicht war ihr bewusst, dass sie nicht ganz alleine in den Dünen war, vielleicht hatte sie es aber auch einfach nur nötig, so nötig wie ich. Wie die Mutter, so der Sohn. Von einem musste ich es ja haben, meine andauernde Lust. Mein Mund wurde trocken und ich griff in meine Badehose. Keine Chance, dem Reiz zu widerstehen.
    
    Ihre Finger tanzten über ihre Möse, tauchten in das dunkle Haar zwischen ihren Schenkeln. Die Sonne brannte auf meiner nackten Haut. Schweiß lief mir die Achseln hinab und ich spürte, wie die Lust meinen Körper elektrisierte. Keine Sekunde wollte ich die Augen von diesem Anblick abwenden.
    
    Und als ich dachte, sie käme jede Sekunde, steckte sich ...