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Hilflos 03
Datum: 20.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhugluhuglu
... meine Mutter einen Finger in den Mund und hob den Hintern aus dem Sand. Das dünne Sommerkleid glitt zu einem schmalen Gürtel über dem Bauchnabel zusammen. Ihre herrlichen Brüste lagen frei. Unvermittelt nahm sie den angefeuchteten Finger und schob ihn sich von hinten in ihren Po. Mir sprangen beinahe die Augen aus dem Kopf. Mein Schwanz war hart wie nie zuvor. Wie ein Berserker wichste ich, spürte die lustvollen Wellen durch meinen Körper branden und wusste, dass kein Pornoheft diesen Anblick übertroffen hätte. Nur wenige Meter entfernt bot sie mir das ganze Programm. Der Finger verschwand zwischen den prallen Pobacken, die Hand klatschte von unten gegen die nackte Haut. Und was tat ich? Ich beobachtete sie, holte mir dabei einen runter und ich schämte mich nicht dabei. Ich sah zwischen ihre gespreizten Schenkel, sah ihre Finger, und als sie sich unvermittelt umdrehte und auf alle Viere ging, den Po in die Luft streckte und ihre großen Brüste in den Sand presste, als sie mit dem Finger im Po zuckte und seufzte, sich die Möse rieb und fingerte, kam auch ich. In meinem jugendlichen Überschwang konnte ich dem wie ein Güterzug heranrollenden Orgasmus nicht ausweichen und ließ mich von ihm niederwalzen, Waggon für Waggon, bis der Sand vor meinen Knien nass war und die Körner klumpten. Erschöpft fiel ich zur Seite, meinen Schwanz noch immer in der Hand. Der warme Sand rieb sich an meinem schweißnassen Körper. So liegenbleiben und die Sonne auf mich niederbrennen lassen. Ich rollte mich in den Sand und spürte, wie mein Sperma in der Sonne trocknete. Es war das Geilste, das ich je in meinem Leben gemacht hatte. In der Ferne rauschte das Meer, der Wind strich sanft über die Dünen. Was hatte ich gemacht? Verwirrt blieb ich liegen. Zwei Minuten später starrte ich über die Krone der Düne. Meine Mutter war verschwunden.