Kreuzfahrt Teil 03
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBerliner
... das rauskommt, bin ich fällig!"
„...wie konnte ich sie so hintergehen, bin ich pervers?" Ich wusste nichts Besseres zu tun als auf´s Klo zu gehen, mich anschließend unter die Dusche zu stellen und mir danach die Zähne zu putzen.
Es verging bestimmt ein halbe Stunde bis es plötzlich an der Tür klopfte. Mir wurde heiß und kalt. Mir war klar, dass mir eine gewaltige Standpauke bevorsteht.
Dann öffnete sich die Tür und meine Mutter huschte hinein, um sich geradewegs auf der Kloschüssel niederzulassen. Mir wurde total mulmig bei dem plätschernden Geräusch. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie sich gleich zwischen die Beine fahren wird und spätestens dann etwas entdecken würde was dort nicht hingehört.
Ich hörte, wie sie ein Stück Klopapier abriss. Mir stockte der Atem und ich rannte raus.
Dann hörte ich laut meinen Namen: „Bjööörn!" Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ich war ertappt!
Das Blut schoss mir in den Kopf und ich ging ein paar Schritte zurück in Richtung Badezimmertür. Mit gesenktem Kopf blieb ich im Türrahmen stehen, um die Strafe über mich ergehen zu lassen.
„Kannst du mir das mal erklären?" fragte sie mich verärgert und wischte sich mit den Händen über die Oberschenkel und zwischen die Beine. „...warst du das?"
„Die Frage hätte sie sich nun wirklich sparen können!", dachte ich mir.
„Was hast du dir dabei gedacht?", fragte sie noch energischer. „...komm schon ich höre...!"
Ich wusste, dass es dafür keine Entschuldigung gab und ...
... ich am besten die Wahrheit preisgebe. „Ich...na ja...ich...Du sahst so sex..mmh...na ja..nach letzter Nacht..ich dachte..."
Noch während ich diese Worte zurecht stammelte, schien bei meiner Mutter ein Groschen zu fallen.
Es hatte den Anschein, dass ihr erst in diesem Moment wieder einfiel, was letzte Nacht geschehen war.
Ich erkannte ihre Schwäche und knallte ihr an den Kopf: „Hast du etwa vergessen...letzte Nacht!?, und rekapitulierte, dass es doch gar nicht so viel Alkohol war, den wir getrunken hatten. Es waren höchsten drei bis vier, na ja vielleicht auch fünf Gläser Wein für jeden.
Nun war es meine Mutter die rot anlief und versuchte ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Sie musste erkennen, dass sie nicht unschuldig an meinem Verhalten war. „Nein!...nee...habe es nicht vergessen...aber das heißt doch nicht, dass Du...!"
„...komm vergiss es!" kürzte sie die peinlich berührt ab, um die für uns beide unangenehme Situation zu beenden.
Ich wusste nun nicht mehr woran ich war. Wie konnte sie nur eine Sekunde lang nicht an letzte Nacht gedacht haben? Ich konnte seit dem Aufwachen an nichts Anderes mehr denken.
Meine Mutter stellte sich unter die Dusche. Ich verließ das Badezimmer, weil ich vermutete, dass sie einen Augenblick für sich brauchte, um ihre Gedanken zu sortieren.
- Episode 10 „Die letzten Barrikaden fallen" --
Ich hingegen wusste was ich wollte. Für mich stand fest, dass ich meine Mutter vögeln möchte und das am Besten gleich und so oft ...