1. Hartz IV Familien - Teil 01 Kap. 01


    Datum: 24.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBerliner

    ... scheinheilig, um den Augenblick etwas zu verlängern und mein Vorgehen zu legitimieren.
    
    Der Gesichtsausdruck meiner Schwester verriet, dass sie scheinbar erstaunt war über meine offene Frage. Ihre Mimik wechselte zwischen Empörung und Verständnis. Meine Hand begann währenddessen wie von selbst ganz leicht ihre Brust zu kneten.
    
    Meine Schwester zögerte noch etwas bis sie dann sagte: „.ja schon, ...aber davon wird es wohl auch nicht besser!".
    
    Anschließend blickte sie hinab auf meine Hand, die weiter genüsslich ihre Brust walkte. „...hast nicht du gehört!", fragte sie jetzt durchgreifend.
    
    Erst danach realisierte ich die Situation und erschrak über mich selbst. Ihre unmissverständliche Abfuhr holte mich zurück auf den Boden der Tatsachen. Sofort nahm ich meine Hand von ihrer Brust, wendete meinen Blick von ihr ab und senkte reumütig meinen Kopf damit ich ihr nicht in die Augen blicken musste.
    
    Yvonne sagte: „Ich bin müde...lass uns schlafen! Machst du bitte das Licht aus?" Sie stand auf, huschte ins Bett und schwang die Bettdecke über sich. Ich war überrascht und erleichtert, dass weder Anwiderung noch Vorwurf in ihrer Stimme lag. Sie sprach die Worte vollkommen natürlich und unaufgeregt.
    
    Obwohl ich diesmal sofort verstanden hatte was sie sagte, setzte ich mich nicht in Gang. Der Grund dafür war die Ausbuchtung meiner Jogginghose, die ...
    ... ich ihr zu guter letzt nicht noch präsentieren wollte.
    
    „Bist du heute taub...? Mach schon...!", forderte sie mich erneut auf. Ich wollte ihr auf keinen Fall noch mehr Gründe geben, sauer auf mich zu sein. Kurzerhand entschloss ich mich aufzustehen, um rasch zum Lichtschalter zu hechten. Ich hoffte, dass ich es irgendwie mit geschickten Bewegungen bis zum Schalter schaffe, ohne aufzufliegen.
    
    Tatsächlich schaffte ich es in einem günstigen Augenblick mit hastiger Eile das Licht auszuschalten, ohne das meine Schwester etwas bemerkte. Ich atmete einmal tief durch, drehte mich um und war gerade im Begriff in mein Nachtlager zu verschwinden als plötzlich die Nachttischlampe hell erleuchtete und ich wie angewurzelt mitten im Zimmer stand. „...hab noch was vergess...huuuch...ooh!" Mir war sofort klar, dass ich aufgeflogen war. Ich stand genau in Richtung des Bettes. Meine Schwester feixte und tönte ungläubig etwas wie: „...alle Männer doch gleich!"
    
    Eh ich mich versah, war das Licht schon wieder aus und ich legte mich schlafen. Yvonne tätschelte mir noch kurz über den Kopf: „Gute Nacht Bruderherz!", bevor sie sich auf die Seite drehte, um zu schlafen.
    
    Ihre ungewöhnliche Geste wertete ich als Trost und Zeichen ihres Verständnisses für mein Verhalten an diesem Abend. Minuten später schlief ich - zufrieden mit der Welt - neben ihr auf dem Fußboden ein. 
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