1. Hartz IV Familien - Teil 01 Kap. 01


    Datum: 24.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBerliner

    ... Male.
    
    Ohne mich zu fragen, quartierten meine Eltern sie - nachdem sie aufgestanden war - in ihrem alten Kinderzimmer ein, welches mittlerweile mir gehörte, seitdem sie ausgezogen war. Als wir noch drei Kinder zu hause waren, hatte ich mir mit meinem jüngeren Bruder ein Zimmer teilen müssen. Für nichts auf der Welt wollte ich zurück zu meinem quengligen Bruder. Für mich war klar, dass ich mein Zimmer auf keinen Fall kampflos an sie hergeben werde und gab meiner Familie trotzig zu Bedenken, dass wir uns das Zimmer dann wohl teilen werden müssen. Schließlich war es nicht meine Schuld.
    
    Keiner hatte Einspruch erhoben. Mein Vater zeigte keine Reaktion. Meine Mutter schaute mich zwar fragend an, ob ich das wirklich ernst meinte, sagte dann aber nur: „...musst du wissen Großer!"
    
    Meine Schwester zuckte mit den Schultern und gab zum Besten: „Mir egal!"
    
    Mein kleiner Bruder, der von allem erst jetzt etwas erfuhr, grinste spöttisch. Ich gab ihm eine Schelle auf den Hinterkopf. „Lass das!", fauchte mich meine Mutter an.
    
    Meine Mutter konnte sich nun endgültig sicher sein, dass sie mich nicht wieder zu meinem Bruder stecken konnte ohne handgreifliche Auseinandersetzungen unter uns zu riskieren.
    
    Für sie war es sicher das geringere Übel sich auf eine Konfrontation zwischen Yvonne und mir einzustellen.
    
    Schnell war klar wer zukünftig zurückstecken musste. Aufgrund der misslichen Umstände bekam Yvonne mein Bett zugeteilt. Ich nahm zunächst mit einer Isomatte und einem ...
    ... Schlafsack auf dem Fußboden vorlieb.
    
    Es war klar, dass sich unser Leben komplett umstellen würde und sich vor allem an meiner Schwester ausrichten würde. Mir war schon am ersten Tag bewusst, dass dies nicht leicht werden würde.
    
    Ich arrangierte mich bestmöglich mit ihr und konnte nach einiger Zeit dem Ganzen sogar etwas Positives abgewinnen.
    
    Beispielsweise waren meine schlechten Leistungen in der Schule plötzlich kein Thema mehr. Meine Noten gerieten zur vollkommenen Nebensache. Meine Eltern ließen mir auch plötzlich viel mehr Freiheiten. Es gab keinen Stress wenn ich mal später nach Hause kam.
    
    Yvonne und ich hatten uns bereits nach einigen Tagen unvorhergesehen schnell wieder aneinander gewöhnt. Zu meiner Freude war sie gar nicht mehr so zickig wie ich sie in Erinnerung hatte. Sie war seinerzeit - als sie noch bei uns wohnte - immer etwas herablassend zu ihrer Umwelt. Natürlich auch zu mir.
    
    Es war zwar irgendwie etwas nachvollziehbar, denn sie sah schon immer blendet aus, aber es nervte mich und ich glaube meine Eltern auch.
    
    Ich war damals wie heute der optisch unauffällige Durchschnittstyp und in der Schule bei Weitem nie so beliebt wie sie es gewesen war. Ich war schon froh, wenn man mich überhaupt als kleiner Bruder von ihr erkannte.
    
    Bei den schulischen Leistungen hingegen unterschieden wir uns kaum. Auch Yvonne war nie eine große Leuchte, aber sie profitierte halt von ihrem Aussehen. Damals wie heute trägt sie schulterlange, blonde Haare, hat warme braune ...
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