1. Schulzeit 08


    Datum: 24.11.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    Mathematik
    
    Mein Großvater hat mir ein Pulver vermacht. Kurz bevor er an einem Weihnachtstag starb, gab er mir eine kleine Schachtel in die Hand, schaute mich verschwörerisch an und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn du das Pulver in einer winzigen Menge erhitzt, wird es mit einem Blitz explodieren und alle, die in den Blitz schauen, werden das, was du zu ihnen sagst, als tolle Idee bezeichnen und tun." Er hustete kurz und flüsterte dann noch: „Solange du es willst."
    
    Dann lehnte er sich zurück in sein Kissen und starb mit einem Lächeln im Gesicht. Ich weinte und schaute das kleine Kästchen an.
    
    Dies ist Teil 8.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich auf und träumte immer noch von der Szene auf dem Spielplatz, als die beiden Frauen, die jetzt nackt neben mir lagen von einer Horde Männern vergewaltigt wurden. Mein Schwanz hob die Bettdecke hoch, so steif war er und ich drehte mich zur Seite und stieß mit meiner Eichel an den Hintern von Sabine, die mit dem Arsch hin und her wackelte, bis ich an ihre schon feuchte Spalte geriet und mit einer leichten Hüftbewegung in sie eintauchte. Ich stieß langsam hin und her und streichelte mit meinen Händen ihren Rücken. Sie stöhnte laut und weckte damit Sandra, die sich erschreckt aufsetzte und nicht wußte, wo sie sich befand. Sie erkannte mich und langsam kam ihre Erinnerung zurück und sie lehnte sich wieder zurück, kuschelte sich an mich und hielt meine Hüften, die sich langsam vor und zurückbewegten. Als ich kam und mein Sperma in Sabines ...
    ... Fotze fließen ließ, packte mich Sandra am Arsch und ich spritzte noch mehr ab.
    
    „Ich hatte so Phantasien", erzählte Sabine leise. „Dass mich viele Männer vergewaltigen und mich in den Mund ficken und gleichzeitig in den Arsch und in meine Möse." Sandra nickte. „Die hatte ich auch, aber ich hatte mich nie getraut. Als ich gestern auf der Schaukel die vielen Schwänze in meiner Möse hatte und nur noch grunzen konnte, weil ich genauso viele in meinem Mund hatte, hat mich das ziemlich geschlaucht. Ich habe richtig Bauchmuskeln bekommen, so in der Stellung. Aber so geil wie gestern war ich noch nie." Sie klopfte sich auf ihren Bauch und ich bewunderte bei der Gelegenheit ihre Titten, die als Halbkugeln mit leckeren Brustwarzen in meine Richtung schauten. Sabine kuschelte sich mit ihrem Arsch an mich und drehte sich dann zu mir herum. „Ich möchte, dass du mich nachher in den Arsch fickst", flüsterte sie mir unvermittelt ins Ohr, stand auf und ging ins Bad. Sandra folgte ihr und ich schaute durch die offene Tür zu, wie sich die Mädchen gegenseitig einseiften und sich das Stück Seife gegenseitig in den Arsch schoben und sich gegenseitig zum Orgasmus rieben. Ich brachte bei dem Anblick nur einen halben Steifen hin und als die Beiden mit dampfender Haut ins Bett zurückkehrten, stürzten sie sich auf mich und leckten mit ihren Zungen einmal oben und einmal unten an meinem Schaft entlang, bis der sich kerzengerade aufstellte.
    
    Sabine nahm etwas Gleitmittel zur Hand und rieb meinen ganzen ...
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