1. Schulzeit 08


    Datum: 24.11.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... fragte Sandra irritiert. „Sie ist meine Mathematiklehrerin", erklärte ich der verdutzten Sandra. „Lass es dir von ihr erklären. Ich muss jetzt los." Sprach's und ließ die beiden Frauen in ihrem Bett zurück.
    
    Die Nachrichten brachten etwas über einen Brand in der Nähe des Spielplatzes und das erklärte auch die Martinshörner, die die Horde, die sich über Sandra und Sabine hergemacht hatten, vertrieben hatte. Ich schlenderte die Straße entlang, als ich mit Ariane Vogel zusammenstieß, die gerade um die Ecke bog. „Frau Vogel, was für eine Überraschung! Wo haben sie denn vorgestern gesteckt? Wir haben sie vermisst." Ariane wurde rot. „Erkältung", krächzte sie und hielt sich den Hals. „Oh, Halsschmerzen, da habe ich ein Mittel", meinte ich und verschlang sie mit meinen Augen. Sie sah aber auch zu lecker aus. Eine rote Lederjacke, unter der sie ein Top trug, dass ihren Bauch frei ließ. Dazu passend trug sie einen Rock, der zwei Finger unter ihrem Schritt schon wieder aufhörte, eine kleine Umhängetasche und schwarze Stiefel, die bis über das Knie gingen und graue Wollstrümpfe, die einen kleinen Streifen alabasterfarbener Haut zwischen Rock und den Stiefeln freigaben.
    
    Ich nahm ihre Hand und führte sie wie ein Kind zu uns nach Hause. Meine Eltern und die Dohmke waren nicht da und die Vogel war entsetzt, als ich den Namen meiner Mutter rief. „Ich dachte, die wäre weg, die Uschi?" fragte sie atemlos. „Ach, der Horst, der Nachbar, hat sie in Lanzarote sitzengelassen, wegen einer ...
    ... anderen, da stand sie gestern Abend wieder in der Tür. Aber Sie brauchen sich keine Sorgen machen", beruhigte ich sie. „Uschi hat keine Probleme mit Ihnen, dafür sorge ich." Etwas beruhigt folgte sie mir in den Garten und ich nahm ihr die Jacke ab und fragte sie nach ihren Wünschen. „Ein Tee mit Zitrone wäre gut. Und was ist mit der Medizin, die du für mich hast?" fragte sie und ich starrte auf ihre Brüste, die von einem winzigen Top mühsam gehalten werden konnten. Ich riss mich los. „Ach ja, ich mache erstmal den Tee."
    
    Sie folgte mir in die Küche, ich setzte Wasser auf und presste eine Zitrone aus. Die Vogel schaute sich in der Küche um und ich packte sie an den Hüften und hob sie auf die Arbeitsfläche der Kücheninsel. Dann ging ich um sie herum und nahm ihre Schultern und drückte sie mit dem Rücken nach hinten, was sie widerstrebend geschehen ließ. Dabei rutschte ihr Top hoch und ihre Brüste kamen an die frische Luft. Ihre Brustwarzen wurden steif, als sie den kalten Stein an ihren Schultern spürte und sich schüttelte wie eine nasse Katze. Sie schaute mich auf dem Rücken liegend an und ich beugte ihren Kopf nach hinten. Mit einer Hand zog ich meine Hose hinunter und konnte ihr meinen Schwanz, der sich auf der gleichen Höhe wie ihre Lippen befand, in den Mund stecken. „Das ist ein gutes Hustenmittel", flunkerte ich und begann, meine Hüften zu bewegen, wobei ich sie an den Ohren festhielt und mich dann ihren Titten widmete, was sie mit einem Grunzen belohnte. Ihre Stiefel hatte ...
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