Schulzeit 08
Datum: 24.11.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
... Schwanz damit großzügig ein. Dann kniete sie sich hin, legte ihren Kopf aufs Bett und wackelte mit ihrem Arsch. Ich kniete mich hinter sie und führte meine Schwanzspitze an die Öffnung ihres Arschlochs und drückte es ein wenig hinein. Ihre Rosette zitterte und gab dann Stück für Stück nach, so dass ich immer weiter in sie eindringen konnte. „Ach, das hat mir gefehlt", stöhnte sie und ich spürte, wie die Zunge von Sandra von hinten an mein Arschloch züngelte und kurz hineinfuhr. Sie nahm meine Eier in den Mund und lutschte sie vorsichtig. Mit den Zähnen hielt sie meinen Sack fest, als ich immer kräftiger zustieß und die Stöße von Sabine erwiderte, die abging wie Nachbars Lumpi. Sie klatschte mit den Handflächen aufs Bett und legte so den Takt vor. Sandra leckte meinen Damm, ließ meine Eier in ihrem Mund verschwinden, umkreiste mit ihrer Zunge die Testikel und ich zog meinen Schwanz aus Sabines Arsch, als diese sich vor Wonne schüttelte und wand und schrie.
Sandra umklammerte meinen Schaft und rieb ihn ein paar Mal hin und her. Dabei leckte sie mein Arschloch und ich spritzte über den Rücken von Sabine hinweg in ihre blonde Mähne. Sie verrieb es und meinte nur: „Besser als Haargel." Sandra wand sich um mich und versuchte, meinen Schwanz mit ihrem Mund zu schnappen, wobei ich ihr gern half. Mit rauer Zunge leckte sie meinen Schwanz sauber, der mit Gleitmittel, etwas Kot und Sperma eine fragwürdige Delikatesse war, aber Sandra war mit Eifer bei der Sache.
„Heute Abend ...
... kannst du wieder zu deinem Stecher", meinte ich zu ihr und sie schüttelte den Kopf. „In den letzten Stunden hatte ich mehr guten Sex, als in den letzten fünf Jahren mit Mark. Der kann mich mal." Sabine schaute sie an. „Dann zieh doch bei mir ein. Ein Zimmer ist noch frei und ich glaube, wir verstehen uns prächtig." Sandra wurde rot. „Ich hatte sonst noch nie mit einer ...", begann sie. Sabine nahm sie in den Arm und streichelte sanft ihre Brüste, bis sich die Brustwarzen aufstellten und sich eine wohlige Geilheit in Sandra ausbreitete. Sabine fuhr langsam mit ihrer Hand ihren Bauch hinunter, streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel, die spastisch zuckten und landete dann mit ihrer Fingerspitze an ihrer Klitoris, die sie gekonnt reizte. Sandra warf den Kopf nach hinten und Sabine leckte ihre Brüste, die sich ihr entgegen drängten. Ich zog mich an, ging in die Küche, fand eine große Plastiktüte und stopfte Sabines Unterwäsche und ihre beiden BH, die sie besaß hinein. „Ab heute keine Unterwäsche für dich und keine Hosen", ordnete ich an und nahm auch gleich noch ihre fünf Jeanshosen mit.
Sabine nickte und Sandra, die in der Zwischenzeit hechelnd kollabierte hörte aufmerksam zu. „Gilt das auch für mich?" fragte sie und dachte, dies wäre ein Spiel zwischen uns. Ich war überrascht über ihre devote Haltung. „Ja, das gilt auch für dich. Kurze Hosen und Hot-Pants gehen aber durch. Wir sehen uns morgen in der Schule", sagte ich zu Sabine und sie nickte. „Ihr geht noch zur Schule?" ...