1. Schulzeit 08


    Datum: 24.11.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... sie auf der Arbeitsfläche abgestellt und ihre Schenkel waren geöffnet. „Machen Sie es sich doch ... gemütlich", meinte ich und schob ihre Hand zur ihrer Fotze. Sie zögerte nicht lang und ließ ihre Hand unter dem Bund ihres Rocks verschwinden und fingerte sich zum Höhepunkt. Das Wasser war schon fast wieder kalt, als ich ihre entzündeten Rachenmandeln mit meinem Sperma behandelte. Ihre Knie schlugen zusammen, als es ihr kam und sie blieb noch eine Weile so liegen, an ihren Mundwinkeln lief ein dünner Streifen Sperma in Richtung Ohren.
    
    Ich half ihr hoch, zog dabei ihr Top über ihren Kopf, so dass sie jetzt barbusig in unserer Küche auf den Tee mit Zitrone wartete. Sie griff sich an den Hals. „Schon viel besser", lobte sie mich. „eine ausgezeichnete Idee." „Ja", meinte ich. Ab jetzt wird jeder dritte Mann, auf den Sie treffen, abgesaugt. Da dürften Sie ja kein Problem haben, dafür jemanden zu begeistern. Bei ihrer Figur und diesen phantastischen Eutern." Sie war etwas irritiert von meiner Ausdrucksweise, nickte aber und zählte mich in ihren Gedanken schon mal zum ersten Mann, auf den sie getroffen war. Sie war ganz entspannt, ohne ihr Top vor mir zu stehen, aber als die Haustür aufging und meine Eltern ins Haus kamen, griff sie sich das Top und streifte es so ungeschickt über, dass es einriss und nur noch als Handtuch zu verwenden war.
    
    Mein Vater kam in die Küche und staunte nicht schlecht. „Ariane!" rief er erfreut und umarmte die Vogel und drückte sie so fest an sich, ...
    ... dass sie ihr Top oder vielmehr ihr Handtuch fallen ließ und er ihre Brustwarzen an seiner Brust spüren musste. Ich sah, dass seine Hose sich ausbeulte, also musste er sie mindestens gespürt haben oder gesehen haben. Dann kam meine Mutter in die Küche, sah, wie sich die Vogel und mein Vater umarmten und schluckte ein wenig, aber da sie gerade genug Mist mit Horst, dem Pferd gebaut hatte, beherrschte sie sich und begrüßte die Vogel unterkühlt, aber höflich. Als dann Erika Dohmke in die Küche kam, wurde Ariane rot bis über beide Ohren. Eine Lehrerkollegin hatte sie jetzt nicht erwartet, aber auch das war kein Problem, als ich die Losung ausgab, dass alles in Ordnung wäre und nichts ein Problem darstellen würde. Ja, so allgemein formuliert hatte es doch ein durchgängige Wirkung auf alle Anwesenden.
    
    Ariane ließ meinen Vater los und niemand wunderte sich, dass sie vom Bauchnabel aufwärts nackt in unserer Küche stand. Auch die Spermaspuren an ihren Mundwinkeln wurden übersehen, oder zumindest nicht kommentiert. Nicht kommentiert wurden übrigens auch nicht die Säfte, die der Ariane Vogel an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterliefen. Sie war so geil, wie man es sich als Mann nur wünschen konnte und wenn jemand gerufen hätte: „Hinlegen! Beine breit! Ficken!" wäre sie die Erste gewesen, die mit geöffneten Beinen auf dem Rücken gelegen hätte und darauf gewartet hätte, dass sie jemand bespringt. Aber das konnte ja noch kommen.
    
    Meine Mutter und Erika sahen im Endeffekt auch nicht ...
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