1. Judiths Hoffnung Ch. 03


    Datum: 25.11.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byAbsolutPeter

    ... Besonders leichte Speisen sollte es geben und dazu einen kühlen Weißwein, den wir moderat trinken wollten. Wir hatten ja noch ein längeres und körperlich anstrengendes Programm vor uns.
    
    Maria war mit mir zusammen Gastgeberin des Abends. Sie war schon etwas früher gekommen, weil sie mir noch bei den Vorbereitungen zur Hand gehen wollte, was jedoch nicht nötig war. Das wenige, das noch getan werden musste, konnte ich gut alleine erledigen.
    
    Natürlich bewies sie wieder einmal ihr Talent, sich absolut passend einzukleiden. Sie sah umwerfend aus in ihrem scharfen schwarzen Lederkleid, unter welchem sie natürlich keine Wäsche trug und welches mehr herzeigte als es verbarg. Ihre Lockenpracht fiel ihr anmutig bis zu ihren Schulterblättern. Ihr Make-up war ebenfalls wieder Marke Maria. Hätte sie nicht einen dezent roten Lippenstift aufgetragen, hätte man glauben können, sie hätte sich überhaupt nicht aufgetakelt. So seidig glatt ist ihre Pfirsichhaut und der frische Glanz in ihren Augen erübrigt eh ein starkes Eye-lining. Ihr Liedschatten trug ein kaum sichtbares Hellblau auf. Maria wirkt immer wie eine Naturschönheit. Und eine hervorragend gekleidete dazu.
    
    Ich musste sie schelten, natürlich auf den Stockzähnen lachend.
    
    „Weißt du nicht, dass es unhöflich ist, wenn die Gastgeberin die am besten angezogene und aufgemachte Person des Abends ist?"
    
    Ihre keck provozierende Antwort: „Stört dich das etwa?" Und zerzauste mit ihren Händen ihr Haar, das natürlich danach genauso gut ...
    ... aussah wie vorher. Die Frau ist wirklich unbeschreiblich. Dann drückte sie mir einen klebrigen Zungenkuss auf meinen Mund und knautschte gleichzeitig heftig meine Eier. Ich jaulte unter Schmerz einmal kurz, aber laut auf.
    
    „Könnte ich jetzt endlich ein Glas Weißwein bekommen?" meinte sie und kümmerte sich sofort und ohne weiteren Kommentar um das Bereitstellen der letzten Speisen. Wie konnte ich diesem entzückenden Weib je eine Bitte ausschlagen? Und reichte ihr ein beschlagenes Glas mit meinem Lieblings-Weißburgunder.
    
    „Danke. Geht doch!" hauchte sie unter Geklimper mit ihren Augenwimpern.
    
    Dann trafen nach und nach unsere Gäste ein. Und schon bald saßen wir bei angeregter Unterhaltung zu Tisch. Es gab gebeizten Lachs, kaltes Roast-Beef und verschiedene Salate. Nach einer Käseplatte war die Nachspeise eine Tarte Tatin. Es gab nämlich auf dem Markt noch Berlepsch-Äpfel, die sich für diese Art von Apfelkuchen besonders eignen. Als Wein gab es denselben Weißburgunder, den ich schon Maria serviert hatte.
    
    Alle trugen schon bei Tisch aufreizende Kleidung. Besonders Judith wollte ihre natürliche Triebhaftigkeit mit einem durchsichtig weißen Minikleid zur Schau stellen, das ihren verschwenderischen Körper kaum verdeckte. Weil ihr Eisprung unmittelbar bevorstand, war sie an diesem Abend besonders wuschig. Schon während des Essens spürte ich verstohlen unter dem Tisch ihre weichen Hände, welche meinen Fickbolzen nicht in Ruhe lassen konnten. Ein Griff meinerseits unter ihren ...
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