1. Judiths Hoffnung Ch. 03


    Datum: 25.11.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byAbsolutPeter

    ... angekündigt bedurfte es ganzer fünf Stöße und Judiths Fotze wurde von Schwall um Schwall von Sperma geflutet.
    
    Der Zauber-See
    
    Beide sanken wir stöhnend ins weiche Gras unter der Eiche und kamen allmählich von unseren Schmetter-Orgasmen herunter. Judith öffnete allmählich ihre Augen, deren liebevoller Blick mich zutiefst in meiner Seele traf. Wiederum musste ich wie versessen ihre wunderbaren Lippen küssen. Gleichzeitig streichelte ich sie am ganzen Körper, fasste sie dabei auch zwischen ihre Schenkel in das inzwischen pitschenasse Sumpfgebiet. Ich hatte Judith ausgiebig eingesamt und genoss diesen sanften und festen Riesinnen-Körper, der immer noch vor unglaublicher Geilheit glühte. Dann aber wollte ich weiter, dem magischen Ort in dieser Waldlichtung zu, wo sich der kleine See befand, der immer dunkelblau wie ein wertvoller Saphir leuchtete. Der Zauber dieses Ortes nimmt auch den hartgesottensten Realisten sofort in seinen Bann und ich wollte mich mit Judith an diesem magischen Ort weiter paaren.
    
    Ich ergriff deshalb Judiths Hände und zog sie behutsam, aber mit Bestimmtheit wieder auf ihre Beine. Natürlich war es dabei unvermeidlich, dass sich mein Saft aus ihrer frisch gefickten Spalte auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel ergoss und eine feucht klebrige Spur hinterließ. Sie fasste sich im Stehen unter ihren Rock, zog ihren Finger durch das Rinnsal, leckte diesen mit gaunerhaftem Grinsen genüsslich ab und meinte:
    
    „Da müssen aber deine Eier bald wieder etwas gut ...
    ... machen."
    
    „Keine Angst! Meine Eier sind immer noch unglaublich dick und werden sich an dir noch schadlos halten. Versprochen!"
    
    „Na gut. Hoffen wir das Beste."
    
    Dann ergriff ich unseren schon fast vergessenen und vereinsamten Picknickkorb und weiter ging es auf dem Waldweg, dem besagten Märchenzauber entgegen, den wir auch nach kurzem Spaziergang erreichten. Die nachmittägliche Sonne schien in das funkelnde Wasser und ließ dieses in vielen Blautönen bis ins Türkisfarbene schillern. Judith verschlug es bei diesem Anblick schlicht die Sprache. Schließlich schlang sie ihre Arme um mich, versenkte ihren tiefen Blick in meinen Augen und stammelte ergriffen:
    
    „In welches Paradies hast du mich hier bloß gebracht?"
    
    „Lass den Zauber dieses Ortes in dich eindringen. Ich empfinde hier jedes Mal einen tiefen Frieden, als ob die Welt ohne Fehl und Tadel wäre. Das einzige, das ich hier noch nie getan habe, ist es mit einer Schönheit wie dir zu treiben. Und ich hoffe sehr, dass wir dies noch ausgiebig tun werden."
    
    Judiths Antwort bestand aus einem Kuss, der an erotischer Gewalt nichts zu wünschen übrig ließ. Ich versank buchstäblich in ihrem Mund mit den Wahnsinns-Lippen. Allmählich griff aber bei uns beiden die geile Gier um sich. Die Streicheleien wurden immer anzüglicher und die geflüsterten geilen Unflätigkeiten immer derber. Es war, als flatterten bei den Erkundungen meiner Zunge in Judiths Spalte durchsichtige Elfen um uns herum. Das Gezirpe der Grillen klang in unseren ...
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