Judiths Hoffnung Ch. 03
Datum: 25.11.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byAbsolutPeter
... für sie ein.
Obwohl alles an Judith massiv ist, hat sie die beneidenswert reine und zarte Haut eines jungen Mädchens. Diese spannt sich über absolut feste Gliedmaßen und einen straffen Bauch. Die Berührung ihres Körpers ist für mich immer wieder eine wunderbare, zärtliche Überraschung, obwohl ich mit ihr doch inzwischen viele und auch heftige Intimitäten ausgetauscht habe. Deshalb konnte ich auch an diesem Tag meine Hände nicht von dieser Frau lassen und musste sie beständig streicheln und liebkosen. Ihre Brüste jederzeit berühren und ihre Nippel zwirbeln zu dürfen, ist ein unglaubliches Privileg, das ich allerdings reichlich ausnutzte. Und das Gefühl von fester Zärtlichkeit, das ihre Lippen beim Küssen vermitteln, ist absolut einzigartig. Schon nach zehn Minuten Spaziergang war ich betrunken von den heißen erotischen Gefühlen, die Judith in mir hervorrief.
Es war unvermeidlich, dass ich -- bei einer massiven Eiche angekommen -- ihr Kleid anheben und sie zwischen ihre Beine an ihre Spalte fassen musste, die schon ziemlich durchtränkt und geschwollen war. Sofort kniff Judith ihre Augen zu und begann leise zu stöhnen. Danach fasste ich sie noch mit der anderen Hand an die Brüste, streichelte diese erst sanft, dann immer fester, bis ich die sich aufreckenden Nippel zwirbelte. Judith öffnete ihre Augen und stammelte:
„Du machst mich total wuschig. Ich halte das nicht mehr lange durch."
Ich küsste sie auf ihre halb geöffneten Lippen und genoss deren einzigartig ...
... weiche Festigkeit. Gleichzeitig richtete sich mein Fickpfahl gegen ihre Grätsche auf und verhärtete sich zu baldiger Einsatzbereitschaft. Bald würde ich sie im Stehen ficken, aber noch wollte ich sie weiter aufgeilen. Deshalb ging ich in die Hocke und hob ihr Kleid so weit hoch, dass ich mit meinem Gesicht freien Zugang zu ihrer Fotze bekam. Dann leckte ich von unten nach oben durch den nassen Schlitz und sog oben die schon keck hervorlugende Clit in meinen Mund ein. Da an Judith alles sehr weich, wohl proportioniert, aber auch sehr groß ist, ragte ihr Kitzler gut kneifbar bis zwischen meine Zähne. Judiths Reaktion war ein lautes Aufseufzen, während ich die erregte Clit weiter traktierte, bis Judith sich plötzlich versteifte und sich von einem Orgasmus zum nächsten, immer stärkeren hangelte. Schließlich schrie sie ekstatisch und völlig besinnungslos ihre Geilheit in den Wald.
„Um Himmels Willen, fick mich endlich. Meine Fotze macht das keinen Moment mehr mit!"
„Gleich wirst du in einem extrem kurzen Quickie durchgevögelt, bevor die weiße Freude aus Deiner Fickspalte trieft."
„Schieß deinen geilen Saft in mich und mach damit meinen Bauch dick" stöhnte sie zurück.
Ich konnte nicht mehr anders. Ich musste diese gigantische Fee auf der Stelle ficken. Sie stand mit weit gespreizten Beinen an den Baum angelehnt, ihr Loch genau auf der richtigen Höhe für eine tiefe Pfählung durch meinen Schwanz. Diesen rammte ich ihr sofort mit aller Kraft in ihre schmatzende Höhle. Wie ...