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Judiths Hoffnung Ch. 03
Datum: 25.11.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byAbsolutPeter
... nur noch geile Fotze sein. Ich bin dir willenlos zu Diensten. Deck mich nach Herzenslust!" raunte sie Thomas obszön zu. „Ich werde dich jetzt bis zur Weißglut ficken, aber zunächst ganz langsam und dann immer härter, du rossige Stute!" Sanft fickend schauten Judith und ich diesem Treiben zu. Denn auch Florian machte sich wieder über seine Heike her. Er legte sich auf den Rücken der anmutigen Frau, die vor ihm auf dem Bauch lag. Auch sein Fickschwengel hatte nur wenig an Härte verloren und flutschte deshalb leicht von hinten in Heikes glitschig vorgefickte Fotze. Auch er legte zuerst einmal ein gemächliches Tempo vor und genoss die feuchte Enge dieser Fickspalte. Er fasste um Heikes Oberkörper herum an deren platt gedrückte Brüste und erregte ihre Nippel zwischen seinen Fingerspitzen. Bald stöhnte auch Heike leise Versautheiten in Florians Ohren, die wir zwar nicht verstehen konnten, ihm jedoch ein lüsternes Grinsen ins Gesicht zauberten. Die Ficklust griff wieder dramatisch um sich. Lange entwickelte sich um Judith und mich ein sanftes Poppen, an welchem wir natürlich beteiligt waren und welches allgemein seufzende Wohlgefühle entfachte. Wir drei Hengste zähmten jedoch vorläufig noch unsere Lust zum Decken der Stuten. Dafür verirrten sich zunehmend die Hände des einen Paares an den Körpern der anderen. Heikes Finger begannen meinen Sack, der immer wieder gegen Judiths Fotze klatschte, von unten zu kraulen. Dies steigerte ungemein meine Ficklust und meine Stöße ...
... wurden immer heftiger. Meine Eiern begannen unter Heikes Streicheleien zunehmend zu drücken. Heike selbst wurde von Judiths weichen Händen über den Rücken und seitlich an den Brüsten gestreichelt. Und die beiden Brüste von Judith wurden von den Händen von Thomas und Florian verwöhnt. Maria langte schon heftiger bei Florians großem Sack zu, was diesen vor sanftem Schmerz laut aufstöhnen ließ. Der Rudelbums von allen mit allen wurde immer geiler. Schließlich stießen wir drei Männer tief in die Fotzen der von uns gefickten Frauen und suchten bald einen erneuten Abschuss. Diesmal war ich der erste, der seine Spermaladung in die Fotze Judiths ballerte, wollte aber nicht, dass Judith dabei unbeglückt ausging. Ich bearbeitete wiederum ihre Klitoris mit meinen Händen und so spritzten wir beide gleichzeitig ab. Nicht nur meine Ficksahne, sondern auch Judiths Fotzensaft entlud sich unter lauten Gestöhn. Aber auch die beiden anderen Paare ließen nicht lange auf sich warten. Maria stellte wieder einmal ihre herausragende Orgasmus-Fähigkeit unter dem gekonnten Fick von Thomas unter Beweis. Schließlich schrie auch Heike ihren Lustschrei in die Nacht, während ihre Fotze von Florian ausgiebig besamt wurde. Alle sechs fielen wir danach in einen Zustand von zeitweiliger Erschöpfung. Aber bald rief uns allseits der Durst wieder zur Besinnung. Nach und nach erhoben wir uns in Richtung Esszimmer, wo uns kühler Weißwein und nicht alkoholische Erfrischungen erwarteten. Noch konnten auch einige der ...