1. Judiths Hoffnung Ch. 03


    Datum: 25.11.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byAbsolutPeter

    ... übrig gebliebenen Leckereien einen heimlich um die Ecke spähenden Appetit stillen.
    
    Es entspann sich eine allgemeine Unterhaltung, die sich immer mehr um Musik drehte. Florian erzählte uns mit Begeisterung von seiner letzten Begegnung mit Elisabeth Leonskaja, welche demnächst in unserer Stadt an zwei verschiedenen Abenden die beiden Brahms-Klavierkonzerte aufführen würde. Die heute in Wien lebende Russin hat bei Florian einen sehr tiefen Eindruck hinterlassen. Er erzählte davon, wie er mit ihr in Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung" neue Fingersätze erprobt hätte und war von der Professionalität und Ausdrucksfähigkeit dieser Künstlerin immer noch wie von den Socken. Viel habe er von ihr gelernt und es würde ihn freuen, wenn wir ihn an die beiden Konzertabende begleiten würden. Wer konnte dieser Bitte angesichts des zu erwartenden Konzertgenusses widerstehen?
    
    Bald wollten sich meine Gäste danach verabschieden. Zuvor versprach ich Judith, dass ich sie in den nächsten Tagen besuchen wolle, um mit ihr erneut zu ficken. Da das Wetter in den nächsten Tagen sonnig und warm werden sollte, verständigten wir uns auch auf einem geilen Treff unter freiem Himmel. Ich hatte das schon länger nicht mehr getan und mir schwebte eine Ausfahrt in ähnlicher Art vor wie beim One-Night-Stand mit Anna vor etlichen Jahren (siehe Maria eleison Ch 1). Allerdings wollte ich davor ein paar Tage ins Land gehen lassen, denn meine Eier mussten sich ja wieder vom gerade verflossenen Abend erholen. ...
    ... Frivol meinte Judith dazu, dass sie in diesem Fall wohl nächstens mit Thomas ficken müsse, denn sonst halte sie das nicht so lange aus. Dann streichelte sie mir nochmals zärtlich über meinen Sack und wünschte diesem gute Wiedererstarkung. Dann küsste sie mich nochmals lasziv, bevor sich auch Thomas von mir verabschieden durfte.
    
    Heike und Maria fielen mir gemeinsam um den Hals und ich konnte es mir nicht verkneifen, die beiden an ihren Brüsten und Fotzen zum Abschied zu streicheln. Wie die beiden vom Geficke noch pitschenass waren! Sie griffen aber nicht faul zurück und beschwerten sich, dass ich nur noch Augen für Judith hätte. Da fiel mir wieder brühwarm mein Versprechen an Heike ein, dass ich sie an dem Abend auch noch ficken würde. Ich schlug ihr also vor, dass sie noch etwas bleiben und sich von mir beglücken lassen soll. Florian und Maria hatten jedoch ihre Ficklust ausgiebig befriedigt und mahnten zum Aufbruch. Heike zuckte nur mit den Schultern und ergab sich so in ihr Schicksal. Aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht aufgehoben. Und so konnte ich den beiden drohen, dass ich sie mir besonders vorknöpfen werde, sobald mir Judiths Schwängerung gelungen sei. „Das wird aber so was von einem Fick, den du dein Leben lang nicht vergessen wirst. Wir werden deine Eier bis zum letzten leer saugen. Und danach musst du uns halt ohne Abspritzen weiterficken. Das Leben ist kein Ponyhof! "
    
    Die beiden Geilbiester zwinkerten verschworen mit ihren Augen und drängten nochmals ihre ...
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