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Ein Leben in Bedrangnis Neubeginn 07
Datum: 26.11.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub
... nicht endlich die Chance wäre, Gundula ganz nahe zu kommen. Schließlich waren wir beide -- jedenfalls unter den Bademänteln -- nackt. Unsere Leiber trugen immer noch die Wärme der Sauna in sich, und überhaupt waren die Körper bis auf die Poren gereinigt. Kein Schweiß des Tages, kein irgendwie unangenehmer Geruch haftete uns mehr an. Mit diesen Gedanken schloss ich die Türe zum Zimmer auf. Ich brauchte keine strategischen Pläne zu entwickeln. Gundula hatte sogleich nachdem sie die Tür zugeschlagen hatte ihren Bademantel im Laufen hinter sich gelassen. „Nun komm doch endlich", sprach sie, als ich noch versonnen dastand. Schon hatte sie meinen Bademantel am Revers gepackt und schob ihn mir über die Schultern hinab. Endlich konnte ich ihren wundervoll weichen und von der Sauna immer noch warmen Leib spüren. Es war nicht das erste Mal, dass wir uns küssten. Doch jetzt war es intensiv. Die Körper rieben aneinander. Breit schleckten die Zungen den Mund des Gegenüber ab. Wir schmatzten und leckten. Tief bohrte sich Gundulas Zunge in meinen Rachen. Sie durchpflügte geradezu meinen Mund und hinterließ dabei ungeheure Mengen an Speichel. Dabei griffen ihre Hände mit Kraft meinen Hinterkopf und pressten unsere Gesichter aufeinander, bis mir bald der Atem wegblieb. Erst allmählich wich der mächtige Griff ihrer Hände einem feinen Liebkosen ihres Gegenüber. Gundula sah mir dabei tief in die Augen. „Komm, los aufs Bett", prustete sie laut auflachend und zog mich beim ...
... Handgelenk auf die Bettstatt. Es war offensichtlich nicht nur ihre Haut von Hitze getränkt. Diese Frau war heiß und wild. Sie warf sich rücklings auf das Doppelbett und klammerte sogleich ihre Beine um meine Hüften. Es gab kein Entrinnen. Wie von selbst glitt dabei mein Steifer in sie ein. Da war keine führende Hand nötig. Ich war bereits in ihrer nassen Höhle versunken. Kräftig pressten mich ihre Unterschenkel an sich. Wir wippten auf und nieder. Ich konnte meinen Unterleib kaum bewegen. Mein Becken war von dem Griff ihrer Beine gefangen. Dabei rieb Gundula sich ihre Perle an meinem Schaft. Immer nasser kam es mir vor. Ich spürte an meiner rasierten Scham ihre feucht gewordenen Härchen. Schon beginnt sie zu juchzen und zu stöhnen. Immer heftiger werden ihre konvulsivischen Bewegungen. Auch als sie für einen Augenblick die Augen verdreht, hört diese Frau nicht auf. Ihr Unterleib rackert. Sie presst und quetscht sich an mich. Mein Glied scheint zum Stillstand gekommen zu sein. Da brüllt sie mir ins Ohr. Gleichzeitig lockert sich die Beinfessel. Gundula liegt nun scheinbar erschöpft auf dem Rücken. „Jetzt bin ich dran", hechle ich ihr nur kurz zu und fange an, sie schnell und mächtig zu rammeln. Mein Glied füllt schon ihre weite Dose aus. Es ist hart und fest. Immer wieder schiebe ich durch ihre Scheide, bis auch ich endlich die Säfte in mir aufsteigen spüre. Entspannt lehne ich mich leicht zurück, als ich mich Schub um Schub in ihr entleere. In meinem Schädel bleibt ein ...