1. Sklavin der Drow 03


    Datum: 28.11.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byZenobit

    ... Schläge halte ich nicht aus. Bitte! Ich tue alles wenn ihr damit aufhört. Wenn ihr wollt, erfreue ich euch mit meinem Zungenspiel!"
    
    Die Drow lächelte amüsiert über diesen Vorschlag: „Du bist mein Besitz, natürlich leckst du mich wann immer ich dies wünsche.
    
    Aber wir können ja ein kleines Spiel daraus machen.
    
    Ich stelle dir eine Aufgabe. Wenn du sie zu meiner Zufriedenheit erfüllst, erlasse ich dir den Rest der Strafe. Versagst du bei der Aufgabe, bekommst du die verbliebenen Schläge mit einer Peitsche. Lass dir gesagt sein, eine Peitsche ist weit weniger zärtlich als dieser kleine Rohrstock!"
    
    Kara stimmte schnell zu. Dann wurde die Fußbank unter ihren Füssen von der Drow weggetreten. Ein schmerzhafter Ruck zog durch ihre Arme und sie baumelte an der Kette.
    
    Sezra holte ein Messer, durchschnitt die Fesseln und die Sklavin landete auf dem Boden.
    
    Dieses Mal freute sie sich über ihre kniende Haltung und schüttelte den Schmerz aus den Armen.
    
    „Leg deinen Kopf in den Nacken und öffne dein Maul, als wenn du jemandem seinen Schwanz lutschen willst!"
    
    Nachdem ihre Sklavin die gewünschte Haltung eingenommen hatte, spuckte die Drow ihr in den Mund.
    
    „Ich habe heute noch nicht meine Blase entleert. Mal schauen wie viel du davon mit deinem Mund auffangen kannst!"
    
    Sezra legte ihr Nachthemd ab und stellte sich direkt über den geöffneten Mund ihrer Sklavin.
    
    Schon sprudelte der lauwarme Urinstrahl in Karas Schlund. Der Geschmack war ihr im ersten Moment völlig ...
    ... egal, schließlich hatte sie ja auch schon Sperma schlucken müssen, nur nicht in dieser Menge. Ihr Mund füllte sich unaufhaltsam. Ein wenig Panik überkam sie.
    
    Was wenn sie sich verschlucken würde und husten müsste?
    
    Natürlich würde ihre Herrin sie jeden Tropfen vom Boden lecken lassen und danach würde sie die Peitsche zu spüren bekommen.
    
    Kara schluckte und die Pisse rann ihre Kehle hinunter. Sie hustete nicht und nur ein kleiner Rinnsal lief ihr am Hals hinunter.
    
    Bei den nächsten Schlucken war es nicht anders. Sie verschluckte sich nicht, aber immer lief etwas Urin am Kinn entlang, floss über ihre Brüste und tropfte auf den Fußboden, wo es eine kleine Lache bildete.
    
    Zum Glück hatte die Hohepriesterin am Abend nur wenig Wein getrunken.
    
    Als sie fertig war, leckte Kara ihr die letzten Tropfen von ihren Schamlippen.
    
    Anschließend leckte sie noch einige Male über die Fotze ihrer Herrin in der Hoffnung diese ein wenig geil und somit großmütiger zu machen.
    
    „Wünscht ihr, daß ich euch weiter mit meiner Zunge erfreue, Herrin?"
    
    Sezra blickte auf die vor ihr kniende Sklavin. Eine kleine Pfütze hatte sich vor ihr gebildet und die kleinen Titten glänzten vor Nässe.
    
    „Nein, für den Moment nicht. Du hast deine Aufgabe allerdings besser erledigt, als ich es von dir erwartet hätte. Deine restliche Strafe wird dir erlassen. Sieh zu daß du den Boden reinigst. Anschließend hilfst du mir beim Ankleiden!"
    
    Die Drow begab sich in den Ankleideteil ihrer Gemächer.
    
    Die ...
«1234...9»