1. Meine Geschichte vom Mann zum Sklaven 3


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kaltblutpferd

    ... verstanden?“ Ich nickte nur mit dem Kopf, weil ich Angst hatte zu antworten. Zack hatte ich noch zwei Schläge mit dem Rohrstock auf meinem Arsch. „Das heißt ja mein Herr.“ Schnell sagte ich nun „Ja mein Herr“. Rudolf löste meine Fesseln, dann drehte ich mich um und erfesselte mich nun wieder so wie eben, nur war ich nun mit dem Rücken an dem Kreuz. Er nahm meinen Schwanz und wichste ihn. „Hat dich das eben geil gemacht, mein kleiner Junior?“ Ich wusste erst nicht was ich sagen sollte, sagte aber dann „Ja mein Herr“. „Soso, du wirst geil ohne dass ich es dir erlaubt habe.“ Er trat zurück, nahm den Rohrstock und hiebt mir über den Bauch. Schon zeichnete sich auch hier ein Streifen ab. Er nahm wieder meinen Schwanz, griff mir dann aber in die Hoden, die sich in den Körper zurückgezogen hatten. „Soso, und auch deine Eier verstecken sich vor mir.“ Er wollte wohl noch etwas sagen, da klingelte sein Handy. Er sah auf das Display und lachte. Dann schaute er zu mir. „Wir bekommen Besuch Junior.“ Ich hörte ein Summen und dann wie eine Tür weit weg geschlossen wurde. Rudolf rief „Wir sind im Spielzimmer, kommt herein.“ War ich eben nur kaputt von meiner Weinerei, von meinen Schmerzen, so war es nun, als ob icheinen Eimer eiskaltes Wasser ins Gesicht bekommen hätte. Besuch? Ich hierabsolut nackt und ausgeliefert am Andreaskreuz. Wehrlos, hilflos. Und Rudolf schien dies zu genießen. Die Tür ging auf und zwei Frauen traten ein. Die erste war sehr groß, ca. 185 cm groß. Sie trug einen ...
    ... Grauen Hosenanzug, Schwarze HighHeels mit schwarzen Nylons darunter und eine weiße Bluse. Sie hatte eine schwarze Damentasche in der Hand. Sie hatte blaue Augen, einen kurzen, fast männlichen Haarschnitt, der die Ohren freilegte, hohe Wagenknochen und ein spitzes Gesicht. Sie war perfekt, aber dezent geschminkt. Ihre roten Fuß- und Fingernägel machten sie zu einer perfekten Frau. Sie war einfach geil. Die andere Frau war viel kleiner, etwa 165 cm groß, mollig und trug einen braunen Rock bis kurz oberhalb der Knie. Sie hatte auch eine weiße Bluse, dunkle Nylons und trug schwarze Pumps. Auch sie war dezent und perfekt geschminkt. Aber bei ihr stimmte etwas nicht. Ich wusste nicht was. Beide Frauen waren etwas älter als 30. „Darf ich vorstellen, dass ist Junior. Junior, dass ist Frau von Waldstadt mit ihrer Zofe.“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Aber dann rutschtemir ein „Guten Tag gnädige Frau“ heraus. „Guten Tag, welch nette Begrüßung. Nicht wahr liebe Klara? “Der Tonfall der großen Frau war sehr dunkel, fast männlich. „Ja meine Herrin. „sagte dann kleine. Und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Es warenMänner, oder Transvestiten, oder Transsexuelle, jedenfalls irgend so etwas. Ich hatte noch nie so jemand kennengelernt. Und jetzt zwei Stück. Auch wenn es Männer waren, sie sahen absolut geil aus, sogar die kleine Mollige. Nicht wie sonst in den Vorurteilen, überzogen, zu viel Rouge oder zu dick aufgetragene Dinge. Sie waren perfekte, gestylte Frauen. Und ohne ihre ...
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