1. Meine Geschichte vom Mann zum Sklaven 3


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kaltblutpferd

    ... Stimmen, hätte ich mir auf der Straße den Kopf nach ihnen verdreht.
    
    „Wenn du erlaubst, Rudolf, darf Klara ihn abmachen, damit er uns angemessen begrüßen kann?“ die Frau von Waldstadt sah Rudolf fragend an. Dieser nickte nur mit dem Kopf. Sofort begann die Zofe mich abzuschnallen. Als ich frei war, ging ich sofort auf die Knie und beugte mich vor, den Kopfgesenkt. „Küsse die Füße der Damen, so begrüßt ein Sklave dier ranghöheren Herrschaften.“ Ich kroch auf den Boden zu den Damen. Ich küsste zuerst derFrau von Waldstadt die Füße. Es machte mich absolut geil, diese Füße, die in Nylons und High Heels steckten zu Küssen. Ich küsste sie auf beide Füße, dann kroch ich zur Zofe, und auch ihr küsste ich beide Füße. „So, naturdevot hast du gesagt Rudolf. Ohne Diazepam oder ähnliches? Erstaunlich. Stehe auf Sklave.“Ich erhob mich, senkte den Kopf und verschrenkte die Händeauf dem Rücken. Die Frau ging langsam um mich herum und ihre Hand glitt dabei über meine Haut. Es war ein sehr erregendes Gefühl. Ich bekam zwar keinen steifen Schwanz, aber er wurde nass, richtig nass. „Und warum hat der die Striemen am Arsch?“ Die Frau sah Rudolf fragend an. „Nun, ich bin natürlich noch dabei ihn zu erziehen, und e rhat geredet ohne die Erlaubnis dazu zu haben. „„Rudolf“. Die Frau schüttelte den Kopf. „Wenn du mit deinen seltsamen Erziehungsmethoden anfängst, dann ist er nachher versaut. Du weißt doch dass wir auf Standards und Befehle großen Wert legen. Wie soll der Armen achher die von seinem ...
    ... Erzieher lernen, wenn er vorher schon von dir andere Befehle gelernt hat. Überlasse es uns. „ Rudolf zuckte nur mit den Schulter. „Wie Sie wünschen. Nehmen sie ihn gleich mit?“
    
    Hallo, was heißt das? Nehmen Sie ihn mit. Ich wollte etwas sagen, aber dann überdachte ich meine Situation. Ich war nackt, mit einem Halsband und einer Leine, und ich war Sklave, und nicht zuletzt, ich war geil, so geil wie noch nie in meinem Leben. Und nein, ich konnte nicht widersprechen. „Was meinst du Klara, sollen wir ihn mitnehmen? Glaubst du er ist es wert? „ Ohne ein Wort zu sagen nahm Klara aus ihrer Handtasche zweischwarze Latex Handschuhe und zog sie an. Dann nahm sie ein Döschen heraus. Vaseline. „Beuge dich über den Stuhl und die Beine auseinander.“ Ich tat wie sie befohlen hatte. Dann spürte ich, wie hinter mich trat und mir zwischen die Arschbacken griff. Sie zog sie auseinander und dann stach ein Finger in meinen Anus. Ohne Vorwarnung. Wegen der Vaseline war es aber zu ertragen. „Nun, er ist sehr eng, gnädige Frau. Für sein Alter wirklich sehr eng. Darf ich ihn einmal ausprobieren?“ Ich sah nicht was die Frau sagte, aber weil Klara begann den Rock auszuziehen, was ich in einem verstohlenen Blick nach hinten sehen konnte, war es wohl ein ja gewesen. Klara hatte einen Schwanz, einen normalen Schwanz, der etwas größer war als meiner. „Auf die Knie und blaß mich steif,“ befahl Klara. Ich ging auf die Knie und begann mit der Arbeit. Schnell hatte ich ihren Schwanz steif. Wieso eigentlich ...
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