1. Meine Geschichte vom Mann zum Sklaven 3


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kaltblutpferd

    ... ihren, es war ein Mann, und dennoch war es im Moment eine Frau für mich. Sehr schnell schaffte ich es dass der Schwanz steif war. „Beuge dich wieder über den Stuhl und gehe etwas in die Knie, ja so ist es gut, Beine breit, ja, genau so. „ Ich stand da und dann spürte ich an meinem Arsch ihre Scham, und spürte den steifen Schwanz, der sich seinen Weg in meine Rosette bahnte. Er war nicht groß, aber ich hatte das Gefühl zu zerreißen. Dann begann sie rhythmisch mich zu ficken. Ich war Sklave, wurde von einem Mann im Arsch entjungfert, der in Frauenkleidern rumlief und affengeil aussah. „Also er ist wirklich schön eng und gut zu stoßen, wollenSie auch noch gnädige Frau?“ während Klara dies sagte stieß sie weiter zu. Ich spürte dass es ihr sehr gefiel. Sie hielt mich an den Hüften und dann, anscheinend war sie in mir gekommen, beugte sie sich über mich, küsste meinen Rücken und ihre Nägel kratzten in meinen Rücken. „Miau, das Kätzchen hat den Sklaven gefickt. Lecke mich sauber.„ Ich drehte mich sofort um und sah wie Klara ein Kondom abzog, den sie vorher wohl schnell angezogen hatte. Nun leckte ich ihren Schwanz sauber. Sie hatte einen rasierten Schambereich und als ich fertig war konnte ich es mir nicht verkneifen sie dort zu küssen. Das schien ihr zu gefallen. „Ich würde ihn für geeignet einstufen. „ sagte Klara. „Nun Rudolf, du kennst ja die Vereinbarung in der Firma. Wir nehmen ihn nun mit, er bleibt aber bis zur Versteigerung dein Eigentum, das heißt du musst für seine ...
    ... Ausbildung und die Kosten aufkommen, erst wenn er einen Interessenten gefunden hat bist du aus dem Spiel raus. OK?“
    
    „Na klar meine Liebe, ist doch nicht das erste Mal dass ich so einen besorgt habe. Ich bin der Meinung dass es viel mehr Leute gibt, die sich für so einen Typ interessieren. „ Was sollte das, ich war mir meiner Situation bewusst, ich war nackt, hatte ein Halsband und eine Leine um, aber sonst war ich doch ein freier Mann. Niemand hatte mich gefragt ob ich verkauft werden wollte. In dem Moment kam Rudolf auf mich zu und blieb vor mirstehen. Er zog am Halsband und ich senkte meinen Kopf. Er lächelte mich an und küsste mich auf meine beiden Wangen. „Mach es gut lieber Junior. „ Mit diesen Worten umarmte er mich. Dabei war mir nicht die kleine Spritze aufgefallen, die er in der rechten Hand hatte. Er streichelte über meinen geschundenen Hintern. Ich dachte er wollte mich nun streicheln, doch er nahm nur Maß für die Spritze, die er mir dann in meine linke Arschbacke jagte. Dann drückte er die ganze Ladung hinein. In der gleichen Sekunde wurde mir anders. Mein Blick wurde verschwommen, und es begann sich zu drehen. Ich spürte wie ich müde wurde, schläfrig und gleichzeitig war mir alles von Sekunde zu Sekunde alles vollkommen egal. Die Spritze hatte meinen Widerstand, falls er überhaupt noch existierte, komplett aufgelöst. Klara nahm mich an der Leine und ich folgte ihr vollkommenteilnahmslos. „Komm Dicker, wir gehen.“ Wir gingen über den Flur hinaus ins Freie. Es war ...
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